Belgischer Premierminister: EU-Kandidatenstatus der Ukraine ist symbolisch

Die Verleihung des Status eines EU-Kandidaten an die Ukraine sei symbolisch. Der Beitritt werde umfangreiche Reformen erfordern, die viel Zeit in Anspruch nehmen werden. Dies sagte der belgische Premierminister Alexander De Croo im Vorfeld des europäischen Gipfels. Er erklärte:

„Das ist ein wichtiges symbolisches Signal, aber für die Ukraine wird es ein langer Weg mit umfangreichen Reformen sein, der viel Zeit in Anspruch nehmen wird.“

Der belgische Premierminister sagte, die EU müsse zeigen, dass sie bereit sei, Verantwortung zu übernehmen, wenn die Länder die entsprechenden Reformen durchführten.

Am vergangenen Freitag hatte die Europäische Kommission empfohlen, Moldawien und der Ukraine den Kandidatenstatus für den Beitritt zur Europäischen Union zu gewähren. Diese Länder müssten allerdings Reformen durchführen, um Beitrittsverhandlungen aufzunehmen. Wie von der Europäischen Kommission empfohlen, muss Georgien bestimmte Bedingungen erfüllen, um den Status zu erhalten.

Die Empfehlungen der Europäischen Kommission, den drei Ländern den Status eines EU-Beitrittskandidaten zu verleihen, werden von den Staats- und Regierungschefs der EU auf einem Gipfel am 23. und 24. Juni in Brüssel geprüft.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.06.2022

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