Russische Unternehmen sollten sich angesichts eines neuen EU-Sanktionspakets auf ein Ölembargo vorbereiten, riet der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit Regierungsmitgliedern. Er erklärte:
„Wie Sie wissen, hat die EU vor kurzem ein weiteres Sanktionspaket mit einem Ölembargo gegen Russland beschlossen. Die einheimischen Unternehmen sollten bereits auf diese Entscheidung vorbereitet sein. Auf der letzten Sitzung zum Kraftstoff- und Energiesektor haben wir bereits über die Möglichkeit von Beschränkungen dieser Art gesprochen.“
Der Staatschef fügte hinzu, dass das Volumen der Kraftstoffproduktion im Lande zunimmt.
„Seit Jahresbeginn liegt die Erdölförderung um 3,5 Prozent über der des Vorjahres. Die Gasproduktion ist von Januar bis Mai zurückgegangen, allerdings nur um zwei Prozent.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.07.2022
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Russland hat genug Rohöl für sich um es aus der Erde zu holen. Das einzige Problem ist: das russische Rohöl hat einen hohen Anteil an Schwefel, der muß aufwändiger raus gearbeitet werden. Deshalb haben die Russen Ihr Öl mit dem von Schwefel freienaus dem Orient vermischt um schneller ein Endprodukt zu erhalten.
Man mag zu dem grassierenden und allerorten um sich greifenden Wahnsinn eigentlich nichts mehr sagen. Das dicke Ende kommt noch…