Zwangsgebühren des Öffentlich-Rechtlichen abschaffen!

Gerald Grosz - Unternehmer - Acutus Consulting | XING

Gerald Grosz

Am Basar von Damaskus bekommt man für Geld auch Pistazien oder Datteln. Das ist ehrlich. In Österreich dagegen bekommt man für die Zwangsgebühren, auch GIS genannt, nur faule Früchte, sprich Schrott-TV vom Feinsten serviert. Die Zentralanstalt kollektiv Verblödung wird of this Tage wieder verhaltensauffällig. 23 neue Dienstautos bestellten die Apparatschiks vom Küniglberg. Wer zahlt ist klar! Sie, die geknechteten Gebührenzahler, die hunderte Euro im Jahr für die gefühlt tausendste Wiederholung von Malcom Mittendrin löhnen, für all die rhetorischen Leckerbissen verhärmter Politoffiziere in den Nachrichtensendungen ungeniert abkassiert werden.

Die Zwangsgebühr sei unantastbar, jede Diskussion darüber ein Anschlag auf die Medienfreiheit, ein Amoklauf gegen die Demokratie. So verkaufen es uns ja die Medienmanager des ORF, die eher den Charme von Rezeptionisten einstiger DDR-Jugendherbergen versprühen. Die Tatsache, dass Frankreich die Zwangsgebühren im Öffentlich-Rechtlichen abgeschafft hat, wird hierorts verschwiegen. Denn man kann ja der Grande Nation schwer unterstellen, eine medienfeindliche Diktatur zu sein. Im Stiftungsrat des ORF haben sich Vertreter aller Parteien breit gemacht, wirklich unabhängige Kontrollore dieser journalistischen Suppenküchen kann man an einer Hand abzählen.

Und jede Partei richtet sich, interveniert für ihre Zwecke. Scheingefechte werden geführt, denn der öffentliche Anstand zwischen der Scheinopposition und den Chefs der Propagandaanstalt gehört gewahrt. Ja, die freie Marktwirtschaft ist in Österreich noch nicht ganz angekommen. Denn allein die Tatsache, dass Menschen unabhängig von ihrem Konsumverhalten dennoch für Produkte zahlen müssen, sie weder wollen, noch eben konsumieren, erinnert dann doch eher an die besten Zeiten des Kommunismus. Und das Programm liegt nicht weit daneben.

Brot und Spiele ist das wahre Motto des ORF. Während das Volk gegen die Inflation aufbegehrt wird, gibt es Malcom Mittendrinnen. Und wenn’s der Regierung ins Konzept passt, wird halt im hysterischen Chor der Coronisten mitgeheult. Apropos Heulen. Zum Heulen ist der Zustand unseres Landes. Ausgerechnet die GrünInnen haben mit dem Gasnotfallplan die Wiederkehr von Öl und Kohle in unseren Breiten eingeläutet. Ja, sie hört richtig! Die einstige Umweltpartei verordnet den Österreicherinnen und Österreichern, der Industrie und vielen anderen Bereichen statt Gas nun Öl und Kohle. Es darf wieder gehustet werden, wenn die verbrannten Kohlepartikel für einen Smog-Alarm in den Großstädten sorgen werden. Öl und Kohle, Feinstaub-Chaos, eine Verschmutzung der Umwelt, eine Gefährdung der Gesundheit.

Und all das, weil die Regierung unbeirrt an ihrem Plan festhält, gegen Russland einen Energiekrieg zu führen. Eine Frage an Sie, liebe Seherinnen und User. Als Ihnen vor einem halben Jahr die blau/gelbe Solidarität abgerungen wurde, das Land mit neuen Fahnen bestückt wurde, Sie die mediale Dramatik in das Tränental der Gefühle zwang. Wurden Sie da über die Nebenwirkungen und Risiken informiert? Hat man Ihnen gesagt, dass Sie für einen Wocheneinkauf statt 50 in Zukunft 100 Euro, für Ihren Strom monatlich statt 100 nun 200 Euro zahlen? Hutmann Sie informiert, dass die Preise sich verdoppeln und verdreifachen und Ihr Geld immer weniger Wert wird? Hat man Sie davor gewarnt, dass es leicht sein kann, dass wir aus lauter Solidarität unseren Wohlstand, unsere soziale Sicherheit, unsere Wirtschaft und am Ende unsere Arbeitsplätze vernichten? Kriegsmann so ehrlich? Nein. Denn am Anfang standen Tränen und am Ende steht der Untergang. In der Regierungspartei ÖVP dämmert es dem einen oder anderen Landeshauptmann, der kurz vor Wahlen steht, bereits, dass dieser Wirtschaftskrieg eines neutralen Landes wie Österreich vielleicht nicht das Mittel erster Wahl war.

Von Wien, über Oberösterreich bis nach Tirol mehren sich jene Stimmen, die man vor einem halben Jahr noch als Putin-Trolle abgetan hätte. Bundespräsident Van der Bellen verstieg sich in den halblustigen Vorwurf, jeder der die Sanktionen und die damit einhergehende Teuerung kritisiere, wäre ein Kollaborateur Putins. Um kurz danach zynisch nachzulegen. Alle sterben unter der Teuerung leiden, sollen einfach die „Zähne zusammenbeißen“.

In Erinnerung zu rufen ist jener legendäre Satz, den er als Antwort auf die religiös motivierte Frauenverachtung verstehte. Es sei an der Zeit, dass man aus Solidarität alle Frauen bitte, ein Kopftuch zu tragen. In Summe gesehen offenbart sich folgendes Weltbild: Van der Bellen sieht sich als einer intellektuellen Elite, die abgehebt bevormundet, maßregelt und schulmeistert. Und von den wahren Lebensumständen der Menschen keinen blauen Schimmer mehr hat. Und da ist er sehr nahe dran, am Kanzler der Republik. Der empfiehlt ja bekanntlich als Antwort auf die Teuerung wahlweise Alkohol oder Psychopharmaka.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.08.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wie recht der Mann hat. Aber auch sein Volk ist schon total verblödet.
van der Bellen – wann tritt der Alte endlich ab ?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Diese Verschwender und Propagandisten finzanzieren ❓Die gehören abgeschafft❗️

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Die Zwangsgebühr sei unantastbar, jede Diskussion darüber ein Anschlag auf die Medienfreiheit, … Wirkliche Medienfreiheit wäre, auch andere Meinungen als die der ÖRR gelten zu lassen.