Karabach-Konflikt – Drei Armenier an der Grenze zu Aserbaidschan getötet

29.09.2022

Armenien, Sotk: Ein zerstörtes Gebäude
Armenien, Sotk: Ein zerstörtes Gebäude
Zerstörungen nach Kämpfen zwischen Armenien und Aserbaidschan im September 2022 (AFP / KAREN MINASYAN)

An der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan ist es erneut zu Gefechten gekommen.

Dabei seien drei armenische Soldaten getötet worden, teilte das Verteidigungsministerium in Eriwan mit. Beide Seiten warfen sich gegenseitig vor, für die erneute Eskalation verantwortlich zu sein. Die Kämpfe zwischen den verfeindeten Kaukasusrepubliken waren Mitte September neu aufgeflammt. Über 280 Menschen wurden bis zu einer international vermittelten Waffenruhe getötet.

Nach einem ersten Krieg in den 1990er Jahren hatten sich Armenien und Aserbaidschan im Herbst 2020 erneut einen bewaffneten Konflikt um die umstrittene Region Berg-Karabach geliefert. Die sechswöchigen Gefechte mit über 6.500 Toten endeten erst mit einem Waffenstillstandsabkommen, in dem Armenien Gebietsverluste hinnehmen musste.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.09.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Gibts dort eigentlich nichts zu holen sodass die Amerikaner einmarschieren würden und „Frieden“ stiften ? Helfen die nur Ländern mit Bodenschätzen etc.?