Wirtschaft – Nach dem Tod von Mateschitz: Mintzlaff von RB Leipzig wird Red-Bull-Chef

Erstellt:

Von: Lisa Mayerhofer

Oliver Mintzlaff
RB Leipzig-Chef Mintzlaff soll Geschäftsführer bei Red Bull werden. (Archivbild) © Tom Weller/dpa

Vor mehr als einer Woche Star Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Laut einem Bericht soll nun RB Leipzig-Chef Mintzlaff Geschäftsführer bei Red Bull werden.

Leipzig – Nach dem Tod des Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz soll Oliver Mintzlaff, Geschäftsführer von RB Leipzig, in das Getränke-Imperium aufsteigen. Nach Informationen der Bild-Zeitung soll er einer von drei neuen Geschäftsführern bei Red Bull werden und für „Corporate Projects und Investments“ zuständig sein.

Red Bull: Mintzlaff soll den Posten auf Wunsch von Mateschitz erhalten haben

Mintzlaff wird damit die Sportaktivitäten des Unternehmens mit Investitionen unter anderem im Fußball, im Eishockey, in der Formel 1 und beim Segeln ebenso wie den TV-Sender Servus-TV verantworten. Laut Bild soll er den Posten auf Wunsch von Mateschitz erhalten haben. Die Mitarbeiter seien der Zeitung heute Morgen informiert worden.

Nach dpa-Informationen wird Mintzlaff schon zum 15. November zu Red Bull wechseln. Einen Nachfolger für den klassischen Leichtathleten gibt es bei RB Leipzig nicht, der Pokalsieger möchte zunächst mit den bisherigen Strukturen weiterarbeiten.

Getränke-Milliardär Mateschitz starb vor etwas mehr als einer Woche

Der österreichische Getränke-Milliardär Mateschitz war vor etwas mehr als einer Woche im Alter von 78 Jahren gestorben. Zu seinem Sport-Imperium gehören neben RB Leipzig und RB Salzburg unter anderem auch der Eishockey-Club Red Bull München sowie die Formel-1-Teams Red Bull und Alpha Tauri. Mateschitz war nicht der alleinige Besitzer von Red Bull, die Mehrheit der Anteile gehören einer Familie in Thailand. (lma/dpa)

Quelle: tz.de vom 04.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Muss uns das interessieren ? Geht mir sonstwo vorbei.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Sind nur jene Berichte interessant, die ein gewohntes Feindbild projektieren worauf man seinen Frust ablassen kann? Nachrichten beinhalten politische, wirtschaftliche, sportliche Informationen, Personen des öffentlichen Interesse, Kulturelles, sowie viele weitere Aspekte unseres Lebens. Die meisten hier eingestellten Themen sind sowieso keine journalistische Nachrichten sondern Meinungen, die auf die Zersetzung einer bestehenden gesellschaftlichen Ordnung abzielen. Das löst keinesfalls die Herausforderungen des täglichen Lebens. Damit bekommt das Dasein kein bißchen mehr an Lebensqualität noch produziert das einen gedeckten Tisch, sorgt für medizinische Versorgung oder schafft ganz allgemein einen Wohlstand. Einen Wohlstand definiere ich an meinen Lebensumständen mit einem selbstbestimmten Lebensglück. Aus meiner Perspektive konnte ich das bisher am besten in unserem Gesellschaftssystem umsetzen. Wer sich darin nicht wiederfindet sollte grundsätzlich überlegen inwieweit sein Handeln dafürsteht oder man lieber einen Dritten als Schuldigen für seine eigene Situation sieht. Eine Kritik – wenn sie das überhaupt erst einmal ist – braucht auch einen Lösungsvorschlag. Ansonsten ist sie nichts weiter als eine destruktive Meinung ohne Mehrwert.
Ihr Kommentar ist deshalb erst einmal völlig überflüssig, vielmehr zeigt das woran ihr Interesse besteht. All ihre Kommentare bedienen eine einseitige Geisteshaltung und die Sucht nach Unsäglichem, der ein stückweit ihren Tagesablauf mitbestimmt.
Ist es das wert?
Haben Sie schon einmal einen geistigen Urlaub von den Echokammern der der Schwarzmalerei genommen?
Versuchen Sie das einmal und ihr Leben gewinnt oder entdeckt wieder neue Perspektiven hinzu. Das Leben bietet so viel mehr an Farben als diese Grauschattierungen, wie ich sie erstmals nach der Wiedervereinigung im Osten erlebt habe. Die Farben der Gebäude und der Straßenzustand, sowie der Allgemeinzustand im Osten sind ein Spiegelbild dessen gewesen wozu ein politisches System führen. Seither haben diese Wiedervereinigung einen Wohlstand hervorgebracht, den wir vorher nicht hatten. Unterm Strich geht es selbst den Ärmsten besser als jemals zuvor.
Bitte keine Kommentare zu einer N(O)stalgie. Die DDR war ausgeblutet, verrannt in einer Planwirtschaft und Steigbügelhalter einer maroden Sowjetunion, verursacht durch die Ideologie Russlands.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wie haben wir verdient Sie hier zu haben und ihre geistigen Ergüsse ertragen zu müssen ? Können Sie nicht woanders sich wichtig machen ?