Moskau. Die russische Regierung hat auf das jüngste – inzwischen neunte – EU-Sanktionspaket mit Gelassenheit reagiert und vor allem den Europäern zusätzliche negative Auswirkungen prophezeit.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, zeigte sich in einer Presskonferenz überzeugt davon, daß das neue Sanktionspaket den gleichen Effekt wie alle vorherigen haben werde, nämlich eine Verschärfung der sozialen und wirtschaftlichen Probleme in der Europäischen Union. Die Entscheidung über die neuerlichen „unrechtmäßigen“ Maßnahmen bringe keine grundlegenden Neuerungen in den Beziehungen mit der Europäischen Union mit sich. Vielmehr seien die „Staats- und Regierungschefs der EU (…) nicht in der Lage, aus dem Teufelskreis der Restriktionen auszusteigen und die Vergeblichkeit aller antirussischen Sanktionen und der Politik des Drucks auf Rußland anzuerkennen“.
Wegen der „schlecht durchdachten Maßnahmen Brüssels“ seien die EU-Bürger bereits mit Energieengpässen und einer noch nie dagewesenen „Sanktionsinflation“ konfrontiert, hieß es weiter.
„Die schmerzhaften Folgen der antirussischen Politik für die EU werden zunehmen, auch nicht ohne die Hilfe der USA, die als Hauptnutznießer der Sicherheitskrise auf dem europäischen Kontinent und der Unterbrechung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen der EU mit Rußland agieren“, erklärte Sacharowa.
Ökonomen sind sich längst einig darüber, daß Rußland die vom Westen verhängten Sanktionen bislang alles in allem relativ gut überstanden hat, während sich vor allem die Europäer mit einer Fülle negativer Folgen konfrontiert sehen, die von der galoppierenden Inflation über drohenden Energiemangel bis hin zur Ausdünnung der europäischen Industrielandschaft reichen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 20.12.2022
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Europas Erlkönig:
wer regiert bei nacht und wind,
es ist der US-Russenhaß, mein kind…
nachts wars,
sehr kalt wars,
EUROPA hat nen kalten arsch
weg wars…
Nachdem in den vergangenen Wochen mehrere linke und grüne EU-Politiker wegen der Annahmen von Bestechungsgeldern festgenommen worden sind, geht der Geldgeber in die Offensive. Katar droht, Maßnahmen gegen die Regierung des Landes könnten »einen negativen Effekt auf die regionale und globale Sicherheitszusammenarbeit haben sowie auf die derzeitigen Gespräche über die globale Energieknappheit und -Sicherheit«.
Hintergrund: Das EU-Parlament hat beschlossen, Lobbyisten des Öl-Scheichtums den Zugang zum Parlament zu verwehren. – Als träfen die sich auf den Fluren, um Bestechungsgelder zu übergeben. – Die Entscheidung muss allerdings noch von Parlamentspräsidentin Roberta Metsola bestätigt werden.
Ich bitte um die göttlichen Weissagungen/Spinnereien von kairo u. Ohnemus…