Berlin. Kommt das bundesdeutsche Parteiengefüge in Bewegung? 19 Prozent der Wähler würden laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar derzeit einer von Sahra Wagenknecht (Linke) geführten neuen Partei ihre Stimme geben.
Die größten Sympathien für eine Wagenknecht-Partei gäbe es demnach ausgerechnet unter AfD-Anhängern: Hier können sich der Umfrage zufolge 60 Prozent vorstellen, ihr Stimmkreuz bei Wagenknecht zu machen. Bei Anhängern der Linken sind es 50 Prozent, bei FDP-Anhängern 26 und bei Anhängern der Unionsparteien 16 Prozent. Zwölf Prozent der SPD-Anhänger fänden eine Wagenknecht-Partei ebenfalls attraktiv. Bei den Grünen-Anhängern sind es lediglich drei Prozent.
Für die repräsentative Erhebung hatte Kantar am Dienstag und Mittwoch dieser Woche 1012 Personen befragt. Erkennbar war überdies ein Unterschied zwischen West- und Mitteldeutschland. Während nur 18 Prozent der Menschen in den westdeutschen Bundesländern eine Wagenknecht-Partei unterstützen würden, ist die Zahl im Osten mit 27 Prozent deutlich höher.
Wagenknecht sorgt in ihrer Partei schon seit Monaten mit Äußerungen zum Krieg in der Ukraine für Unruhe. Im September hatte sie im Bundestag die westlichen Sanktionen gegen Rußland als „beispiellosen Wirtschaftskrieg“ bezeichnet und dafür auch Kritik von der eigenen Parteiführung geerntet. Daneben hat die frühere Fraktionsvorsitzende in der Linken aber auch leidenschaftliche Unterstützer. Im Herbst brachte sie die Gründung einer neuen Partei ins Spiel. (rk)
Bild von Elmer L. Geissler auf Pixabay/Gemeinfrei
Quelle: zuerst.de vom 04.03.2023
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Hat die uns wohlgesonnene Parteienlandschaft nichts weiter zu bieten als ranzige Butter in einer neuen Butterform?
Der Wurstzipfel an der langen Angel lockt keinen Hund mehr aus der Hütte ! Egal wie oft sich eine Schlange häutet, es bleibt eine Schlange. Politbanausen bleiben bei ihrem Wendemäntelchen.
Die wäre schön blöd wenn sie sich weiterhin engagieren würde für Leute die strohdumm sind und alle ins gleiche Horn blasen.
Bundeswahlgesetz?
Stellen Sie sich absichtlich dumm an oder ignorieren Sie beharrlich das Urteil des Bundestagesverfassungsgericht?!
Bundestagsverfassungsgericht? Was soll das heißen?
In der Psychologie nennt man das kognitive Dissonanzreduktion. Wenn man diese unschöne Diskrepanz feststellt zwischen dem, was man tut, und dem, was man weiß, dann gibt es eigentlich nur wenige Stellschrauben für dieses Verhalten.
Weiß der Egon Olsen davon? Oder nur seine schlampige Aktentasche mit den 20 Bier darin?
Der spitzzüngige kleine Graue weiß das. Nun mal los mit den Pferdchen, Galopp, Galo, Ga – plumps, da lag er im Matsch.
Das reimt sich nicht! Setzen, 5 ❗️
Liebe Ulrike,
Das brauchte sich nicht reimen. Zumindest war das nicht beabsichtigt. Aber gut. Ich werde das beim nächsten Mal inhaltlich umzusetzen.
Einen schönen Sonntag.
Nach wie vor heiße ich birgit. Bitte auf Schreibweise achten. Die Namenskunde übersetzt die Bedeutung mit Die Gerechte. Also bitte an Begrifflichkeiten halten, Danke.
Dem Universum sei Dank! Sie sind wieder da. Mir hat schon so richtig was gefehlt.
Noch eine Partei mehr,… als wenn die Parteien nicht schon genug Unheil angerichtet hätten.
Für die Lösung von Sachfragen im Parlament braucht man keine Parteien!!!
klar könnte die wagenknecht was reissen. deswegen hat ihre karriere schon lange einen stop gemacht. niemand fördert einen selbstdenker. das system lässt das nicht zu. sie sollte verschwinden solange man ihr noch nichts straffälliges angehängt hat. denn das wird passieren wenns sein muss.