Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 04.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Arbeitsmarkt – Optikerkette Fielmann kündigt Abbau von Arbeitsplätzen an

Um Kosten zu sparen, hat die Optikerkette Fielmann den Abbau von mehreren hundert Arbeitsplätzen angekündigt.

In einem ersten Schritt würden 66 Stellen vor allem in der Konzernzentrale in Hamburg wegfallen, bestätigte eine Sprecherin einen Medienbericht. Bis 2025 sollten dann europaweit einige hundert Jobs wegfallen. Nicht betroffen seien die Filialen, vielmehr gehe es um Bereiche wie Verwaltung und Produktion. Fielmann beschäftigt in Europa rund 22.600 Mitarbeiter.

Quelle: Deutschlandfunk

Direkte Schifffahrtslinie zwischen dem Iran und Venezuela eingerichtet

Teheran (IRNA) – Die iranische Botschaft in Caracas teilte mit, dass die direkte Schifffahrtslinie zwischen dem Iran und Venezuela seit Februar eingerichtet sei.

Laut Mitteilung der iranischen Botschaft in Caracas ist seit Februar die direkte Schifffahrtslinie zwischen dem Iran und Venezuela eingerichtet, um iranische und venezolanische Geschäftsleute zu unterstützen.

In der Erklärung der iranischen Botschaft heißt es: Während wir den angesehenen Managern der Reederei der Islamischen Republik Iran danken, teilen wir Ihnen mit, dass die direkte Schifffahrtslinie zwischen dem Iran und Venezuela seit Februar mit dem Ziel eingerichtet wurde Unterstützung der Geschäftsleute der beiden Länder.

Laut diesem Bericht ist das erste Schiff im Februar abgefahren und anschließend wird alle 3 Monate ein Schiff nach Venezuela geschickt.

Quelle: Nachrichtenagentur IRNA (Iran)

Dresden – Ungewöhnlicher Auftritt in Frauenkirche – Uwe Tellkamp wirft Medien unkritisches Verhältnis zur Politik vor

Der Schriftsteller Uwe Tellkamp hat Medien wie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein unkritisches Verhältnis zur Politik in Deutschland attestiert. Bei einer Diskussion in der Dresdner Frauenkirche warf er ihnen vor, die Regierung kaum zu kritisieren und von dort Bitten entgegenzunehmen.

Auf den Einwurf der Moderatorin Alexandra Gerlach, dass es keine Anrufe der Politik in Redaktionen gebe, sagte Tellkamp, wenn man selber schon auf Linie sei, brauche man keinen Anruf. Dann werde sowieso geschrieben, was erwartet werde. Bereits mit Blick auf die gestiegene Zuwanderung 2015/2016 hätten Kritiker im übertragenen Sinne „sofort eins drüber gekriegt“, führte Tellkamp aus. Das setze sich nun bei Energiewende, Klimawandel und Gendern fort.

In der Gesprächsrunde des Forums Frauenkirche unter dem Titel „Was darf das freie Wort und wie viele Meinungen verträgt die Wirklichkeit?“ war neben Tellkamp auch der Autor Lukas Rietzschel geladen. Anfangs war kaum eine richtige Diskussion möglich, weil Tellkamp nur in Reimen antwortete und diese meist vom Zettel ablas. Nach einer Viertelstunde gab er das nach mehrfacher Intervention der Moderatorin auf. Hin und wieder streute er aber auch später Verse ein, etwa den Spruch: „Bist du Anti, Trans und Klima, dann grünst du richtig, geht’s dir prima.“

Wiederholt vertrat Tellkamp die Auffassung, Künstler würden in der Gesellschaft nur die Rolle von Narren ausüben.

Der 54-jährige Tellkamp war für seinen Erstling „Der Turm“ gefeiert worden, mit einem gleichnamigen Text hatte er 2004 den renommierten Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb gewonnen. Tellkamp wird seit Jahren kritisiert wegen als rechtspopulistisch interpretierten Äußerungen.

Quelle: Deutschlandfunk

Knapp 20 Prozent würden Wagenknecht wählen: Eine neue politische Kraft?

Berlin. Kommt das bundesdeutsche Parteiengefüge in Bewegung? 19 Prozent der Wähler würden laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar derzeit einer von Sahra Wagenknecht (Linke) geführten neuen Partei ihre Stimme geben.

Die größten Sympathien für eine Wagenknecht-Partei gäbe es demnach ausgerechnet unter AfD-Anhängern: Hier können sich der Umfrage zufolge 60 Prozent vorstellen, ihr Stimmkreuz bei Wagenknecht zu machen. Bei Anhängern der Linken sind es 50 Prozent, bei FDP-Anhängern 26 und bei Anhängern der Unionsparteien 16 Prozent. Zwölf Prozent der SPD-Anhänger fänden eine Wagenknecht-Partei ebenfalls attraktiv. Bei den Grünen-Anhängern sind es lediglich drei Prozent.

Für die repräsentative Erhebung hatte Kantar am Dienstag und Mittwoch dieser Woche 1012 Personen befragt. Erkennbar war überdies ein Unterschied zwischen West- und Mitteldeutschland. Während nur 18 Prozent der Menschen in den westdeutschen Bundesländern eine Wagenknecht-Partei unterstützen würden, ist die Zahl im Osten mit 27 Prozent deutlich höher.

Wagenknecht sorgt in ihrer Partei schon seit Monaten mit Äußerungen zum Krieg in der Ukraine für Unruhe. Im September hatte sie im Bundestag die westlichen Sanktionen gegen Rußland als „beispiellosen Wirtschaftskrieg“ bezeichnet und dafür auch Kritik von der eigenen Parteiführung geerntet. Daneben hat die frühere Fraktionsvorsitzende in der Linken aber auch leidenschaftliche Unterstützer. Im Herbst brachte sie die Gründung einer neuen Partei ins Spiel. (rk)

Quelle: zuerst.de

Weil „Mohrenkopf“ politisch unkorrekt ist: ZDF zensiert beliebten Schlager von Udo Jürgens

Mainz. Und wieder ein prominentes Opfer der „Wokeness“: weil in Udo Jürgens‘ Schlager „Aber bitte mit Sahne“ ein angeblich unkorrektes Wort vorkommt, schlug beim GEZ-Sender ZDR prompt die Zensur zu.

Eine Textzeile des unvergessenen Jürgens-Hits aus dem Jahr 1976 lautet: „Sie pusten und prusten, fast geht nichts mehr rein / Nur ein Mohrenkopf höchstens, denn Ordnung muß sein.“

2023 geht das natürlich nicht mehr. Der Musiker und ZDF-Moderator Giovanni Zarrelli mußte deshalb jetzt in seiner gleichnamigen Show singen: „Sie pusten und prusten, fast geht nichts mehr rein / Nur ein Schokokuß höchstens, denn Ordnung muß sein.“

Udo Jürgens kann sich gegen die Verstümmelung seines Liedtextes praktischerweise nicht mehr wehren: er starb 2014. (rk)

Quelle: zuerst.de

Aktivisten fordern neuen Namen: Pizza Hawaii jetzt rassistisch

Wer Pizza Hawaii isst, hat nicht nur keinen Geschmack, sondern ist seit Neustem auch Rassist. Aktivisten fordern, die Pizza mit Kochschinken und Ananas-Stücken umzubenennen, dasselbe gilt für den gleichnamigen Toast.

Die Pizza Hawaii wird zum Politikum.
Wer Pizza Hawaii isst, hat nicht nur keinen Geschmack, sondern ist seit Neustem auch Rassist. Aktivisten fordern, die Pizza mit Kochschinken und Ananas-Stücken umzubenennen, dasselbe gilt für den gleichnamigen Toast.

„Bestellt Pizza mit Ananas statt Pizza Hawaii. Gilt auch für den Toast!“, fordert die Gruppe PoC/Migrantifa bei Facebook. Aber nicht, weil sich jeder Italiener beim Anblick einer Pizza Hawaii zwangsläufig eine Träne vergießen muss, sondern weil der Name „Hawaii“ kulturelle Aneignung, rassistisch sei.

Der Grund: Der Name „Hawaii“ solle einen exotischen Touch verleihen, habe aber in Wahrheit nichts mit hawaiianischer Küche oder Kultur zu tun. Der Name nutze allein die Assoziation mit der pazifischen Insel-Gruppe aus.

Pizza, Schnitzel und Schokokuss werden zum Politikum
Mit dem Namen sei zudem eine „Geschichte des Kolonialismus und der Aneignung“ verbunden. Inseln seien kriegerisch von den USA annektiert worden, die einheimische Bevölkerung sei von den weißen Siedlern mit dem Ananas-Anbau ausgebeutet worden. Umso kritikwürdiger sei es, die ursprünglich in Kanada erfundene Pizza-Kreation mit der Inselgruppe im Pazifik zu benennen.

Damit gesellt sich die Pizza Hawaii (oder wie sie politisch korrekt dann heißen mag) zum Schokokuss, dem Puszta-Schnitzel oder der heißen Schokolade mit Rum, die einstmals „Lumumba“ hieß, so aber nicht mehr, weil rassistisch, genannt werden darf. Auch „Uncle Ben’s“ Reis ist von Lebensmittelhersteller Mars umbenannt worden. Wegen lauter Rassismus-Vorwürfe wurde die weltweit bekannte Marke in „Ben’s Original“ umbenannt.

Spinnt man die Pizza-Thematik in der Logik der Aktivisten weiter, könnte selbst die scheinbar unschuldige Pizza Margarita, die mit Tomate, Mozzarella und Basilikum, bald zum Feindbild werden: Schließlich ist sie nach der früheren italienischen Königin Margarethe benannt. Sie lebte von 1851 bis 1926 und war antiparlamentarisch eingestellt. Sie galt als Unterstützerin des späteren Diktators Benito Mussolini. Die Pizza der Faschisten also.

Quelle: pleiteticker.de

Tausende demonstrieren in Bratislava gegen Krieg

Im Zentrum der slowakischen Hauptstadt Bratislava haben gestern Abend Tausende Menschen an unterschiedlichen Kundgebungen gegen den Krieg in der Ukraine teilgenommen. Die größte unter dem Namen „Marsch für den Frieden“ war von einer anonymen Einzelperson angemeldet und offenbar auch von rechtspopulistischen und russlandfreundlichen Kreisen unterstützt worden.

Die Teilnehmenden forderten Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen und zogen vom Amtssitz der Staatspräsidentin Zuzana Caputova durch die Innenstadt zur US-Botschaft. Neben zahllosen slowakischen Fahnen waren auch zumindest eine russische und eine sowjetische zu sehen. Auf den Transparenten überwogen einfache Botschaften wie „Wir wollen Frieden“, aber auch Parolen gegen Waffenlieferungen und die slowakische NATO-Mitgliedschaft waren zu sehen.

Auf dem zentralen Platz vor dem Präsidentenpalais stellte sich diesen Demonstrierenden eine kleinere Kundgebungsgruppe mit ukrainischen Fahnen und Anti-Putin-Transparenten gegenüber. Auf dem Platz vor der US-Botschaft schwangen einige Gegendemonstranten auch USA-Fahnen. Die Polizei konnte die gegensätzlichen Lager an beiden Plätzen voneinander getrennt halten und verzeichnete keine Handgreiflichkeiten. Fernsehberichte und private Videos dokumentierten lediglich lautstarke Wortgefechte zwischen einzelnen Kontrahenten sowie Buhrufe der einen Seite, nachdem die andere Seite „Slawa Ukrajini!“ skandiert hatte – also „Ruhm der Ukraine“.

Quelle: ORF

Beamter: In der Stadt Saporoschje reift ein Aufstand gegen das Selenskij-Regime

In der ukrainisch kontrollierten Stadt Saporoschje reifen Unzufriedenheit und Aufruhr gegen das Regime des ukrainischen Machthabers Wladimir Selenskij heran. Dies berichtet Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje. Er erklärte gegenüber RIA Nowosti:

„Selenskij und sein Gefolge haben den Kampf um die Seelen und Köpfe der Einwohner von Saporoschje verloren. In der Stadt gibt es Aufruhr und Unzufriedenheit mit dem ukrainischen Regime. Die Einwohner von Saporoschje nehmen alles, was Selenskij tut und sagt, negativ auf und erwarten eine rasche Befreiung.“

Ihm zufolge werden auch in den territorialen Verteidigungseinheiten, die in dem von Kiew kontrollierten Teil des Gebietes Saporoschje gebildet wurden, immer mehr Fälle von Ungehorsam gegenüber dem ukrainischen Regime registriert. Rogow fügte hinzu:

„Die territoriale Verteidigung von Saporoschje ist die ungehorsamste. Es wurde sogar die Frage ihrer Auflösung aufgeworfen, weil es mehr als ein Dutzend Scharmützel mit ukrainischen Kämpfern gab, nach denen die Einwohner von Saporoschje ihre Positionen an der Kontaktlinie verließen und zu uns überliefen.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Russland: Keine Gespräche zwischen Lawrow und Blinken – „Der Westen hat seine Ambitionen in der Ukraine geopfert“

Am Donnerstag nahmen die Außenminister Russlands und der USA an der allgemeinen Sitzung der G20-Außenminister in Neu-Delhi teil. Anders als von den westlichen Medien behauptet und von Blinken angedeutet, kam es dabei jedoch nicht zu offiziellen Gesprächen der beiden.

Associated Press hatte unter Berufung auf ungenannte Quellen berichtet, dass Lawrow und Blinken am Rande des G20-Treffens ein „kurzes Gespräch“ geführt hätten, das etwa zehn Minuten dauerte. Nach Blinkens Angaben soll er Moskau dabei unter anderem aufgefordert haben, die russische Entscheidung zur Aussetzung der Teilnahme am START-Vertrag zu überdenken und den Weg der Diplomatie im Ukraine-Konflikt zu beschreiten.

Allerdings bestreitet das russische Außenministerium, dass offizielle Gespräche zwischen den beiden Außenministern stattgefunden haben. Die Diskussion über die Ukraine beherrschte den G20-Außenministergipfel. Die Differenzen zwischen Blinken und Lawrow haben sich jedoch als zu tief für Gespräche erwiesen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Von unseren Gebühren – Mehr als 560 Mio. Euro pro Jahr für ARD-Renten

Hohe Gehälter – und im Alter auch eine hohe Rente! Das scheint das Motto in der ARD zu sein.

Denn: Von den 18,36 Euro Rundfunkbeitrag pro Monat entfallen 12,78 Euro (69,61 Prozent) allein auf die ARD. Davon fließen laut dem Sender im Durchschnitt wiederum 9,31 Prozent in die „betriebliche Altersvorsorge ARD“, nämlich 1,19 Euro.

Zum Vergleich: In die Tagesschau fließen lediglich 25 Cent, in Kultur und Wissenschaft 34 Cent und in die Sport-Programme 74 Cent.

Insgesamt bekamen die Öffentlich-Rechtlichen 2021 rund 8,42 Milliarden Euro. Der größte Teil davon floss an die ARD mit 6,1 Milliarden Euro.

► Zusammengerechnet hat die ARD 2021 satte 564 Millionen Euro für die Alters- und Ruhegelder ihrer Ex-Bediensteten verwendet! 2022 dürfte es sogar noch mehr gewesen sein, da es das erste komplette Jahr mit dem erhöhten Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro war.

Heißt: Jeder Bürger zahlt rund 14,28 Euro seiner Rundfunkgebühren pro Jahr nur für die Pensionen der ARD. Geld, das nicht der Verbesserung des Programms dient.

Quelle: Bild-online

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#GEZ, #Deutschland,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.03.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Viele Firmen werden noch Leute entlassen oder ganz dicht machen.
Ich sage nach wie vor Mohrenkopf und nicht wie diese Deppen wollen. Mann oh Mann was sind nur für Deppen am Werk. Ebenso Pizza Hawaii – die haben doch nicht mehr alles Tassen im Schrank.
Die Zuschauer dürfen die horrenden Gagen und Renten des Fernsehens bezahlen damit diese Sesselfurzer eine ruhige Kugel schieben können ohne etwas dafür zu leisten.
So langsam kapieren auch die Ukrainer was ihr toller gewissenloser Präsident mit ihnen treibt. Er opfert die Männer seines Landes für USA Interessen.