Weil zahlreiche Menschen hier Lina E. und Antifaschismus glorifizieren, mal ein kleiner Einblick in das Vorgehen der Hammerbande um #LinaE: Die Gruppe ist im März 2021 als Polizisten verkleidet in die Wohnung des ehemaligen JN-Vorsitzenden Paul Rzehaczek gestürmt. 🪢 pic.twitter.com/PFbTLk7BLf
— Jan A. Karon (@jannibal_) May 31, 2023
Der Mann saß gerade auf dem Klo und verrichtete seine Notdurft, würde überrumpelt, im Bad gefesselt und gefoltert. Man zerstörte ihm seine Brille, sodass er im Anschluss kaum etwas sehen konnte. Mit Hämmern zertrümmerte man ihm beide Sprunggelenke.
Rzehaczek, der selbst Vater von drei Kindern ist, machte zu dem Zeitpunkt eine Ausbildung als Fahrlehrer und ist seit dem Überfall berufsunfähig, weil er Probleme hat, die Kupplung durchzudrücken. Bevor man flüchtete, übergoss man ihn mit Chlor und sprühte mit Pfeffer ein.
Das Opfer wurde mit Hämmern am Kopf traktiert und musste monatelang einen Therapeuten aufsuchen. Der ganze Tathergang zielte darauf ab, einen Menschen zu demütigen und ihn seiner beruflichen Zukunft zu berauben. Rzehaczek sieht btw so aus, um mal anzudeuten, wie gefährlich er ist.
Später soll dieselbe Gruppen einen Hooligan in Erfurt überfallen haben, ihm das Bein gebrochen, während seine hochschwangere Freundin (!) mit Chlor übergossen wurde.
Artikel zu den Ermittlungen von Erfurt
Die Wohnung von Rzehaczek könnte am Vorabend von Johann G., dem mutmaßlichen Rädelsführer der Hammerbande, ausgespäht worden sein, der seit mehr als zwei Jahren untergetaucht ist – und sich „Hate Cops“ auf die Finger getackert hat. G. ist der Boyfriend von Lina E.
Jener Kampfsportler soll laut Kronzeugen des Verfahrens mit E. und G. Bilder auf Signal ausgetauscht, Kampfsporttraining für die militante linke Szene veranstaltet und Scharfschützenausbildung bei der PKK in Syrien absolviert haben. Auch er: untergetaucht. https://t.co/pHhYBr3gNd
— Jan A. Karon (@jannibal_) May 31, 2023
Natürlich die Überfälle in Budapest in diesem Jahr, die personelle Kontinuitäten zeigen und inzwischen ganz offiziell der Hammerbande zugerechnet werden: https://t.co/EnnwhJNKKi
— Jan A. Karon (@jannibal_) May 31, 2023
Niemand solidarisiert sich gerne mit Neonazis und Rechtsextremen, aber 1.) sind nicht alle der Opfer Neonazis, 2.) haben auch Menschen, die als rechtsextrem gelten, Rechte und 3.) hat nicht eine geisteskranke Bande zu entscheiden, wer für seine Gesinnung bestraft wird.
— Jan A. Karon (@jannibal_) May 31, 2023
Es gibt Leute, die sagen, der Zweck heilige das Mittel und im Kampf gegen Nazis sei jedes Mittel Recht. Ich halte das für eine empörende Haltung. Und eigentlich ist nicht das Urteil, sondern die Reaktion vieler Politiker + Medienpersonen am Ende dieses Tages der Skandal. pic.twitter.com/pcyNUDidnC
— Jan A. Karon (@jannibal_) May 31, 2023
Diese Selbstjustiz ist übrigens weder mutig noch antifaschistisch, sondern kriminell und verabscheuenswert. Und wer sie mit Worten wie „gegen Nazis organisiert“ beschönigt, versteht nicht ansatzweise das Kalkül und das kriminelle Potential dahinter.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.05.2023
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So eine elende Drecksbande. Un d der Richter hat auch noch Verständnis. Was ist das für eine Marionette ????
Ein Richter sollte sich für keine der Parteien äußern ! Das widerspricht der Gleichbehandlung.
In Salzgitter II ist das alles aufgenommen und hat ein Aktenzeichen! Damit wird nach Völkerrecht und Haager Landkriegsordnung verhandelt.
Nicht länger als zehn Minuten dauwert das!