Leipzig. Es wurde polizeiintern sogar davor gewarnt: Unbekannte haben in Leipzig womöglich gezielte Anschläge auf Privatfahrzeuge von Polizeibeamten verübt, die am linksautonomen „Tag X“ im Einsatz waren. „Es sind Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen bekannt geworden“, bestätigte das sächsische Innenministerium auf Anfrage der LVZ. „Diese werden aktuell geprüft. Das beinhaltet auch die Überprüfung, ob ein Zusammenhang mit dem Einsatzgeschehen besteht.“
„Das ist hinterhältig, ein absolutes No-Go“
„Wenn man auf diese Weise an Fahrzeugen manipuliert, ist das aus meiner Sicht ein versuchtes Tötungsdelikt“, sagte Cathleen Martin, Sachsens Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), am Mittwoch gegenüber der LVZ. „Das ist hinterhältig und ein absolutes No-Go. Jeder Polizist ist auch ein Mensch, der das Recht hat, gesund nach Hause zu kommen.“ Außerdem könnten Angehörige betroffen sein, die ein solches manipuliertes Auto ebenfalls nutzen.
So schockierend diese Anschläge sind, neu sind sie nicht. Wie Martin schildert, gab es vor einigen Wochen einen ähnlichen Fall direkt vor der Polizeidirektion in der Dimitroffstraße. Vor einigen Jahren hätten Unbekannte auch an ihrem Auto gezündelt. Seitdem habe sie den Schlüsselanhänger der Polizeigewerkschaft nicht mehr im Wagen hängen. „Ich rate auch dringend allen Kollegen ab, einen Aufkleber unserer Gewerkschaft am Auto anzubringen“, sagte sie.
Ausdrückliche Warnungen vor dem „Tag X“
Die sächsische DPolG-Chefin kritisierte auf Nachfrage die Informationspolitik des Innenministeriums. Aus ihrer Sicht hätten die Manipulationen an Fahrzeugen von Einsatzkräften in die interne WE-Meldung (Wichtige Ereignisse) gehört. „Allein schon deshalb, um Kollegen entsprechend zu sensibilisieren“, so Martin.
Vor dem „Tag X“, für den innerhalb der linken Szene nach dem Urteil für die Linksextremistin Lina E. (28) und ihre Mitangeklagten zu Demos und Gewalttaten aufgerufen worden war, habe es hingegen ausdrückliche Warnungen gegeben. Per E-Mail seien Dienststellen sensibilisiert worden, dass es zu Anschlägen auf private Pkw kommen könne, berichtete Cathleen Martin. Daher solle man vor Fahrtantritt die Verkehrssicherheit besonders gründlich prüfen und auf ungewöhnliche Dinge am Auto achten.
Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.06.2023
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Das ganze elende Gesindel verhaften und ab nach Workuta. Die gehen über Leichen und das geht mal gar nicht.
die daten der privaten fahrzeuge können diese leute nur von der regierung selbst bekommen haben.
ein weiterer beweis das deutschland im linksextremismus gelandet ist.
es währe mal schön ein jahrhundert zu erleben, ohne das die deutschen den faschismus in die welt tragen.
ob die russen europa wieder retten werden?
Wer befreit die Russen vom Kommunismus, Autokratismus, Faschismus, Populismus, von den Fesseln der Staatsdoktrin? Wer gibt den Bürgern das gleiche Recht für alle Ethnien zurück, welches System wird dem Land einen Wohlstand für alle herbeiführen? Wann wird die Meinungsfreiheit ohne. Repressalien eingeführt?
Warum hat solch ein Rohstoff Reiches Land immer noch nicht ein BIP vergleichbar mi Deutschland?
Diese linke Brut hat nicht alle Latten am Zaun.
Es ist eine Provokation, jetzt muß die Wortmordmarke-suche und finde-spielen! Könnte sein die finden bei der Suche die die in Leipzig jahrelang die Baumaschinen angbrannt haben!
Aber, Leipig ist so verdreckt, da fallen paar verbrannte Autos mehr, nicht auf!
Firma Polizei plagt sich mit Firma Antifa herum. Kampf um die kleiner werdenden Pfründe ?