Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 29.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Folgen des AKW-Ausstiegs: Wenn Frankreich nicht liefert, wird in Deutschland der Strom knapp

Paris. Das ging schneller als erwartet: der Militärputsch in Niger Ende Juli bedroht jetzt die Energieversorgung Deutschlands. Der französische Energieversorger EDF bereitet sich auf baldige Stromkürzungen vor – auch Deutschland könnte davon betroffen sein.

Normalerweise springt der französische Energieversorger Électricité de France (EDF) ein, wenn in Deutschland zu wenig Windkraft produziert wird und deshalb der Strom knapp wird. Doch jetzt wird der Strom in Frankreich selbst knapp. Hauptgrund sind zwar die niedrigen Pegelstände der Flüsse in Frankreich. Aber es geht auch um das Uran der französischen Kraftwerke, das zu einem Gutteil aus Niger kommt. Die dortige Putschregierung hat als eine ihrer ersten Regierungsmaßnahmen die Lieferungen nach Frankreich gestoppt. Deshalb könnte es über kurz oder lang zu einer gedrosselten Stromproduktion der französischen AKWs kommen – und davon wäre auch Deutschland betroffen.

Vorrang haben nämlich für die EDF französische Kunden. Eine Stromrationierung – entweder wegen niedriger Pegelstände oder wegen Uranmangels – wäre daher vor allem in Deutschland zu spüren, das in besonderem Maße von ausländischem Strom abhängig ist. (tw)

Quelle: zuerst.de

Österreichischer Integrationsbericht: 70 Prozent der Migranten haben Alphabetisierungsbedarf

Wien. Der ungebremste Zustrom von Migranten ist nicht nur der Kriminalität förderlich, sondern auch der Rückkehr des Analphabetismus. Das legt der aktuelle österreichische Integrationsbericht nahe, der jetzt von Integrationsminmisterin Raab (ÖVP) vorgestellt wurde.

Demnach haben sieben von zehn „Flüchtlingen“ in Österreich Alphabetisierungsbedarf. Von diesen wiederum kann die Hälfte auch in der eigenen Muttersprache weder schreiben noch lesen.

Um diese Schieflage abzustellen, denkt die Ministerin jetzt laut über eine Leistungspflicht bei Deutschkursen nach, um die Integration von Zugewanderten in den Arbeitsmarkt zu forcieren. Bei mangelnder Kooperation soll demnach eine Kürzung der Sozialhilfe drohen.

Bei den Syrern ist der Anteil an Analphabeten laut Integrationsbericht mit 78 Prozent am höchsten.

Sie habe „kein Verständnis“ dafür, daß viele Migranten trotz zahlreicher Kurse nicht den Sprung in den Arbeitsmarkt schaffen und stattdessen „in einer Endlos-Kurs-Schleife hängen“, sagte Raab. „Ich halte es, gerade bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation, für inakzeptabel, daß Menschen Jahre im Sozialhilfesystem verweilen.“ Dabei gehe es nicht immer um „Deutsch auf Hochschulniveau“, sondern um Basiskenntnisse.

Auch in Österreich hat mittlerweile jeder vierte Einwohner einen Migrationshintergrund auf. Der Anteil der Migrationshintergründler stieg von 25,4 Prozent im Jahr davor auf nunmehr 26,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. (mü)

Quelle: zuerst.de

Klimaschutz – Kommt nach der Flug- die Mineralwasser-Scham?

Eine Studie schockiert Klimaschützer: Mineralwasser verursacht deutlich mehr CO2 als der gesamte innerdeutsche Flugverkehr. Das Umweltbundesamt ruft zum Trinken von Leitungswasser auf.

BERLIN. Bei der Herstellung von Mineralwasser wird pro Jahr 50 Prozent mehr Kohlendioxid ausgestoßen als beim gesamten innerdeutschen Flugverkehr. Das geht aus einer von der Bundesregierung geförderten Studie von GUTCert hervor.

Jeder Deutsche trinkt im Jahr durchschnittlich 130 Liter Mineralwasser. Es ist damit das beliebteste Getränk der Deutschen. Erst auf den folgenden Plätzen kommen Fruchtsäfte und dann Kaffee. Nach Cola und Cola-Mischgetränken liegt Bier auf Rang fünf.

Umweltbundesamt empfiehlt Leitungswasser
Die GUTCert-Studie, über die jetzt die Epoch Times berichtet, untersuchte alle Prozeßschritte bis zur Abfüllung der Wässer in Flaschen. Demnach sind beim Mineralwasser deutlich mehr Arbeitsschritte nötig als beim Aufbereiten von Leitungswasser. Das Umweltbundesamt hat in einer Presseerklärung vom Juli darauf hingewiesen: „Das Trinken von Leitungswasser erzeugt weniger als ein Prozent der Umweltbelastungen von Mineralwasser.“ Die EU-Kommission fordert dies zur Vermeidung von Abfall bereits länger.

Denn das Mineralwasser muß laut der Studie nach der Behandlung gereinigt und abgefüllt werden. Dabei wird ihm auch das Kohlendioxid zugefügt, das für den Sprudel sorgt und als Kohlensäure bekannt ist. Der Transport von der Fabrik zu Verteilzentren und von dort in die Supermärkte verursacht weiteres CO2.

Auch Käufer belasten Mineralwasser-Bilanz
Die Studie hat auch die Fahrten der Kunden zu den Geschäften mitberücksichtigt. Zur Klimabilanz gehören auch Entsorgung oder Recycling der Glas- oder Plastikflaschen und deren weiterer Transport.

Dadurch seien die CO2-Emissionen beim abgefüllten Wasser 586 Mal höher als beim Leitungswasser. Der Ausstoß übertrifft auch den Kohlendioxid-Verbrauch des gesamten innerdeutschen Flugverkehrs um das 1,5fache. Würden alle Einwohner von Mineral- auf Leitungswasser umsteigen, könnte Deutschland laut der Untersuchung seine CO2-Emissionen um rund drei Millionen Tonnen im Jahr reduzieren. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Kommentar von Peter Frühwald zur Mineralwasserstudie

In Deutschland gibt es aktuell 189 Betriebe der Mineralbrunnenindustrie, die rund 12,3 Milliarden Liter Mineralwasser produzieren. Die Mineral- und Trinkwasserverordnung definiert Mineralwasser als Wasser “von ursprünglicher Reinheit”, das “seinen Ursprung in unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen” haben muss.

D.h. Der Verbraucher wählt sein Wasser aus wie er möchte, das ist Freiheit. Nunmehr will man im Rahmen der Agenda des WEF die Menschen zum Leitungswasser bringen und damit sie auf Mineralwasser verzichten. Dafür macht man nun den Versuch eine von der Bundesregierung geförderten Studie von GUTCert zu verwenden, um die Propaganda mit Hilfe von Angst vor Mineralwasser einzunageln. Neben dem wirtschaftlichen Schaden für die Mineralbrunnenindustrie nimmt man den Klimaschwindel zur Hilfe.

Beim reinen verwenden von Leitungswasser würde man die Bürger leichter kontrollieren können. Denn was dem Leitungswasser beigemischt wird, entscheiden alleine die politischen Aktivisten die über WEF und Milliardäre wie Gates, Soros und Co. aus dem Hintergrund gesteuert werden. 189 Betriebe der Mineralbrunnenindustrie kann man nicht so einfach steuern oder in den Griff kriegen.

Wieder ein Stück aus dem derzeitigen Überwachungs- und Kontrollwahn. Abkassieren der Bürger und Kontrolle sind das Motto.

Klimawandel gibt es auf der Erde schon immer. CO2 brauchen die Pflanzen zum Leben. Ein Mangel würden Natur und Tierwelt und somit den Menschen und der Menschheit schaden. Glaubt keiner Studie die von den gegen das Volk arbeitenden Politikern finanziert mit Steuergeldern in Auftrag gegeben wurde. Denn der, der finanziert beeinflusst in der Regel das Ergebnis einer Studie. Wie heißt es so schön – Der Zweck heiligt die Mittel.

Ungebetene Anrufe und Post – Sollen auf Widerspruch verzichten – Krankenkassen bedrängen wohl massiv Versicherte

Wird die Erstattung von Leistungen abgelehnt, hat jeder Versicherte bei einer gesetzlichen Krankenversicherung das Recht auf Widerspruch. Doch manche Versicherer versuchen wohl mit rabiaten Methoden, ihre Kunden davon abzubringen.
Nicht immer zahlt die gesetzliche Krankenkasse für eine Behandlung. Manchmal auch dann nicht, wenn der Eingriff medizinisch notwendig wäre. Versicherte haben dann innerhalb eines Monats das Recht auf einen Widerspruch – dann muss der Antrag noch einmal geprüft werden. Doch manche Versicherer wehren sich mit Händen und Füßen gegen hartnäckige Kunden. Das Bundesamt für soziale Sicherung (BAS) hat bei insgesamt elf gesetzlichen Krankenkassen Handlungsanweisungen festgestellt, die laut der Behörde als „Rechtsproblem“ eingestuft werden können.

Demnach sollen die Häuser ihre Versicherten regelrecht bedrängt haben, um ja keinen Widerspruch gegen eine abgelehnte Behandlungsfinanzierung einzulegen. „Ein Großteil der geprüften Arbeitsanweisungen sah eine oder mehrere telefonische Kontaktaufnahmen der Krankenkassen mit den Versicherten vor, die das Ziel hatten, diese Versicherten dazu zu motivieren, ihren Widerspruch zurückzunehmen“, heißt es im Tätigkeitsbericht des BAS für das Jahr 2022. „Auch wurde den Versicherten durch irreführende Schreiben der Krankenkassen vielfach der Eindruck vermittelt, die Ablehnung des Widerspruchs sei bereits beschlossen.“ Zudem wurden Versicherte nicht umfassend über die Rechtsfolgen einer Rücknahme ihres Widerspruchs informiert.

Ungebetene Post von der GKV – Krankenkassen sollen Versicherte bedrängt haben
Laut dem BAS würden durch diese Praktiken die Widerspruchsverfahren verlängert. Aus diesem Grund setzte die Behörde einen aufsichtsrechtlichen Dialog mit den jeweiligen Versicherern durch und beriet die betroffenen Häuser bei der „Optimierung ihrer Arbeitsanweisungen“. Außerdem will das BAS durchsetzen, „dass die Krankenkassen die Versicherten nicht mit Fristsetzung pauschal dazu auffordern, eine Erklärung zur Aufrechterhaltung ihres Widerspruches abzugeben“. Wie weit verbreitet das Problem wirklich ist, das ist nicht ganz klar. Das BAS hat nämlich nur elf der insgesamt 96 gesetzlichen Krankenversicherer in den Fokus genommen. Auf Nachfrage der Zeitungen von Ippen.Media handelt es sich um folgende Anstalten:

BKK Wirtschaft & Finanzen
BARMER
TK
BKK Herford Minden Ravensberg (jetzt Melitta BKK)
Knappschaft
SBK
BKK VBU
BKK Freudenberg
BKK Pfalz
IKK classic
mhplus BKK

Laut Ippen.Media lehnen die jeweiligen Krankenkassen die Anschuldigungen ab, sie zeigten sich von den Vorwürfen sogar überrascht. So äußerte beispielsweise ein Pressesprecher der Melitta BKK: „Keine der in den Rundschreiben des BAS aus den Jahren 2018 und 2020 zutreffend bemängelten Praktiken im Rahmen von Verfahren der Widerspruchsbearbeitung wurde von der damaligen BKK HMR ausgeübt.“ Man halte sich strikt an die gesetzlichen Vorschriften. Die SBK wiederum verteidigt die Kontaktaufnahme mit den betroffenen Kundinnen und Kunden. „Es ist oft am sinnvollsten, direkt mit dem Versicherten in Kontakt zu treten, um z.B. fehlende Unterlagen anzufordern oder offene Fragen zu klären“, heißt es in einer Stellungnahme. Man habe aber nie zur Rücknahme eines Widerspruchs gedrängt. Auch die anderen befragten Versicherer äußern sich ähnlich zum Bericht des BAS.

„Setzt dem ganzen die Krone auf“ – Patientenschützer üben seit Jahren Kritik
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) erlebt hingegen seit Jahren, dass Versicherte zur Rücknahme ihres Widerspruchs mit „unlauteren Methoden“ gedrängt werden. Dies bekräftigte die Organisation in einer Reaktion auf den Testbericht der BAS. Dabei wird laut der UPD vonseiten der Versicherer der Eindruck erweckt, dass der Widerspruch erfolglos sei, obwohl es noch gar keine Entscheidung im Widerspruchsverfahren gab. „Dass diese rechtswidrige Vorgehensweise systematisch angeordnet und in offiziellen Arbeitsanweisungen verbrieft wurde, setzt dem Ganzen die Krone auf“, sagt Thorben Krumwiede, Geschäftsführer der UPD.

Trotz der mehrfachen Ermahnungen haben sich die Krankenkassen weiterhin nicht rechtskonform verhalten. „Es war daher richtig und notwendig, dass das BAS hier mit elf Krankenkassen in den Dialog gegangen ist und eine Anpassung der Verfahrensweisen sowie der Arbeitsanweisungen durchgesetzt hat“, sagt Heike Morris, juristische Leitung der UPD. Weiter führt Morris aus: „Wenn es weiterhin zu derartigen Verstößen kommt, sollte im Sinne der Versicherten über gesetzliche Regelungen bzw. Sanktionen nachgedacht werden.“

Quelle: infranken.de 

UMFRAGE – AfD-Wähler mögen sie am meisten: Wagenknecht plötzlich in den Top 3 der beliebtesten Politiker

Kommt die Wagenknecht-Partei – oder kommt sie nicht? Fest steht: Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht wird in Deutschland immer beliebter. Laut aktueller Umfrage mögen die Deutschen sie sehr viel lieber als Baerbock, Habeck und Kanzler Scholz …

Im aktuellen INSA-Politiker-Ranking für Bild belegt Wagenknecht inzwischen den dritten Platz. Ein ziemlich rasanter Aufstieg, zuvor landete sie noch auf dem siebten Platz. Aktuell sind nur Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) auf Platz 1 und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf Platz 2 beliebter als sie.

Ampel-Protagonisten auf den hintersten Plätzen
Wagenknecht, Grünen-Politikerin Ricarda Land und Politikwissenscaftlerin Florence Gaub waren im Juni zu Gast bei Maischberger.
Wagenknecht, Grünen-Politikerin Ricarda Land und Politikwissenscaftlerin Florence Gaub waren im Juni zu Gast bei Maischberger.

Wagenknecht irritiert immer wieder mit ihrem Verständnis für Putin, hat auch etliche Kritiker innerhalb der eigenen Partei. Trotzdem ist sie laut Bild unter Linken-Anhängern mit Abstand die beliebteste Politikerin. Und auch bei der AfD-Wählerschaft verbessert sie sich um acht Punkte und klettert damit von Platz 3 auf Platz 2, den AfD-Chefin Alice Weidel belegt.

Interessant: Unter AfD-Wählern (61,2 Punkte) ist Wagenkecht sogar noch etwas beliebter als unter den Linke-Wählern (60,8 Punkte).

Protagonisten der Ampel-Regierung landen inzwischen vollkommen abgeschlagen auf den Plätzen 10 (Bundesfinanzminister Christian Lindner, FDP), 11 (Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Grüne) bis 12 Bundeskanzler Scholz, SPD). Habeck (Grüne) und Lauterbach (SPD) belegen die Plätze 14 und 15.

Quelle: nius.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.08.2023

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Ulrike
Ulrike
7 Monate zuvor

Die Ösis sind genauso blöd wie Dumm-Deutschland. Schiebt das Gesindel doch endlich ab. Die fressen nur unsere und eure Sozialsysteme leer.
Wenn Frankreich aus dem Niger nichts mehr bekommt gehen bald in Dumm-Deutschland die Lichter aus.
Durch Mineralwasser wird man wieder abgezockt. Die finden jeden Tag etwas neues um das Volk zu melken. Das wird immer ärmer ist aber immer noch zu blöd endlich mal Aufstand zu machen.