Weil sie DNA-Verunreinigungen der Impfplörre nachwies: Uniklinik löscht Professorin von Webseite

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Dr. Brigitte König (hier 2019 im Interview mit dem Gesundheitsportal-Betreiber Dr. Dirk Wiechert) (Screenshot:Youtube)

Um die nur noch als Menschheitsverbrechen zu bezeichnenden unausgereiften, experimentellen mRNA-Corona-Impfungen hat sich in Deutschland eine Schweige- und Vertuschungsspirale des politmedialen Kartells entwickelt, die inzwischen nur noch mit der Omerta der Mafia zu vergleichen ist: Die Verantwortlichen aus Politik, Pharmaindustrie und Medien versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Wirkungslosigkeit und Schädlichkeit der Vakzine ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit dringt. Wer ausschert, muss umgehend mit Sanktionen rechnen, was ein stetiges und latentes Klima der Angst generiert und aufrechterhält.

Dessen Auswirkungen zeigen sich nun auch am Universitätsklinikum Leipzig: Dort ist die bislang hochrenommierte und ausgezeichnete Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Brigitte König, wissenschaftlich tätig. Neuerdings will das Klinikum jedoch offenbar nicht mehr, dass dieser Umstand nach außen dringt oder die Personalie Königs überhaupt mit der Klinik in Verbindung gebracht wird: Seit dem 19. Dezember ist ihr Name auf der Webseite des Klinikums nicht mehr verzeichnet. Wie sonst nur aus totalitären Regimen bekannt, wurde er über Nacht getilgt. Und dafür gibt es einen Grund.

Naiver Glaube

Es war nämlich König, die – im naiven Glauben, unbefangene und ergebnisoffene Forschung sei in Deutschland möglich, ohne anschließend medial an den Pranger gestellt und rufgemordet zu werden – bei Zufallsproben des Covid-Impfstoffs Comirnaty von Biontech/Pfizer nachgewiesen hatte, dass fünf Chargen mit abnormen riesigen Mengen an Fremd-DNA verunreinigt waren, die die zulässigen Grenzwerte um teilweise mehr als das 400-fache  überschritten. Damit wurde der ohnehin bereits skandalösen Farce um die Blitzzulassung der Vakzine eine neue Dimension hinzugefügt. Pfizer/Biontech hat höchstwahrscheinlich massiv verschmutzte Impfstoffe für die Massenproduktion hergestellt, die dann Abermillionen von Menschen verabreicht wurden, den Kontrollbehörden aber aufwendig gereinigte Proben vorgelegt, um die Zulassung nicht zu gefährden. Der Schaden, der dadurch für Leben und Gesundheit zahlloser Menschen verursacht wurde, ist unermesslich.

Am 12. Dezember hatte der “Mitteldeutsche Rundfunk” zwar zaghaft, aber immerhin als erste öffentlich-rechtliche Sendeanstalt über Königs Erkenntnisse berichtet. Obwohl in dem Beitrag – wohl in Erwartung der mächtigen Feinde der Wahrheit und drohenden Konsequenzen – die Forschungsergebnisse zwar äußerst behutsam und rücksichtsvoll interpretiert hatten, setzten sich hinter den Kulissen sogleich die Mühlen der Pharma- und Impflobby in Bewegung. Mit Erfolg: Nach nur wenigen Tagen war der auf riesiges öffentliches Interesse gestoßene Beitrag wieder aus der Mediathek verschwunden – angeblich, weil man die vielen Fragen und Hinweise nochmals „redaktionell prüfen und einordnen“ wollte (als sei dies, bei diesem Thema, nicht vor der Veröffentlichung fachwissenschaftlich und juristisch erfolgt). Hier wurde also ganz offenbar intern massiver Druck ausgeübt.

Narrativgefährdende Forschungen unterdrücken

Unerwünschte Tatsachen sollen in Deutschland weiterhin nicht ans Licht kommen, die gehirngewaschenen Teile der Bevölkerung sollen nicht aufgeweckt oder verunsichert werden. Die Verantwortlichen haben existenzielle Angst, weil zu viele Karrieren auf dem Spiel stehen – und die unverbesserlichen Täter, die weiterhin in Amt und Würden sind, wollen ihre miese Impfpropaganda ungestört fortsetzen, allen voran Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der nach wie vor auf der Regierungs- statt Anklagebank sitzt.

Bei den gleichgeschalteten Staatsmedien wundert man sich über diese Zensur in diesem Land längst nicht mehr; dass aber sogar ein Krankenhaus nun in offenbar vorauseilendem Gehorsam meint, den Namen einer völlig untadeligen Professorin in stalinistischer Manier einfach stillschweigend auslöschen zu müssen, weil sie narrativgefährdende Forschungen publizierte, zeigt, welch besorgniserregende Abgründe sich hinter dem Corona-Regime verbergen: Statt König für ihre Leistungen und Erkenntnisse zu loben, wird sie nun von ihrem Arbeitgeber verleugnet. Ihr widerfährt damit exakt die ausgrenzende und diskreditierende Behandlung, die in den letzten drei Jahren zahllose kritische und standhafte Mediziner und Forscher erleben mussten. Sucharit Bhakdi und andere lassen grüßen.

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.12.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Gift Pilze kann man auch essen! Aber nur einmal. Davon verstand Stalin auch nichts. Aber von Verbrecherdiktatur verstand der etwas, wie seine Nachfolger.

Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Überall die gleichen Verbrecher am Werk. Wer die Wahrheit sagt ist weg vom Fenster und vom Futtertrog der Pharmaindustrie……

Tankschiff
Tankschiff
3 Monate zuvor

Anruf aus den USA? Stellt die Frau ins Aus?

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor

Schauen wir in ein paar Tagen wieder rein. Sicherlich wird Herr Frühwald an dem Thema dranbleiben. Auf Linkedin ist sie seit August 21 nicht mehr stellvertretende Direktorin. Aktuell ist sie dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter geführt. Das sind ihre eigene Informationen dazu.
Wir werden sehen… … sagte der Blinde.

birgit
birgit
3 Monate zuvor

Die Mafia hat sie aus dem Boot geschmissen. Macht nichts, es ist eh leck und geht bald unter.

kairo
kairo
3 Monate zuvor

Die Dame hat sich für die Jahre 2023 und 2024 von der Uni Leipzig beurlauben lassen. Da hat es wenig Sinn, sie auf der Website aufzuführen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Woher kam der Wille zur Beurlaubung? Mit einem Revolver im Genick, Mit einer Postkarte die ein zertrümmertes Auto auf der Autobahn zeigt, mit Ihrem Nummernschild, mit einem Bild von Grabsteinen die Ihre noch nicht verstorbene Familie zeigt? Ein Bild Ihres mit Formaldehyd zerstörten Gesichts?

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Du siehst zu viele Mainstream-Gruselfilme. Übrigens zerstört Formaldehyd gar nichts, im Gegenteil. Äußerlich jedenfalls, trinken sollte man es nicht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

https://www.wikiwand.com/de/Wiktor_Juschtschenko

Was machen wir mit dem hier? Im Lebenslauf wird seine Entstellung durch Formaldehyd nicht erwähnt. Die aber in allen Wurstblättern ganz sicher behauptet wurde! Der
wollte eine stabile Währung, genauso wie Kennedy. Erschießen war an Kennedy schon vergeben worden und auch die Nachfolge Morde an seinen Attentätern. Da wurde etwas Neues eingesetzt, was man nicht sieht und riecht. Genauso wie in der BRiDä-ä-ä-ü-ü-ü! Wir werden mit physikalischen Begriffenen bedroht die man nicht sieht. Aber für die wir abgezockt werden, damit wir nicht sterben. Was doch Pusteratze alles kann! Hast wohl Deine Vorsätze für das 2024 schon vergessen? Die Abzocke ist vorbei! Klingelingeling-es kommt der Eiermann!

Vom 22. Dezember 1999 bis zum
29. Mai 2001 war Wiktor Juschtschenko Ministerpräsident der Ukraine. Er initiierte marktwirtschaftliche Reformen, galt als Vater der stabilen ukrainischen Währung Hrywnja und machte sich einen Namen bei der Bekämpfung von Korruption.
Durch ein Misstrauensvotum im Parlament am 26. April 2001 verlor er sein Amt. Juschtschenkos Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten wurde Anatolij Kinach von der Partei der Industriellen und Unternehmer der Ukraine (PPPU).

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Im Lebenslauf wird seine Entstellung durch Formaldehyd nicht erwähnt.

Dafür dürfte es Gründe geben. Einer davon könnte sein, dass er mit Dioxin vergiftet wurde. Ist fast das Gleiche. Fast. Ob man Dioxin sehen oder riechen kann, weiß ich nicht, aber nachweisen kann man es sehr gut.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Du Szenengebundener übertreib es nicht schon in den ersten Tagen des neuen Jahres! Wir sind noch nicht mit
unserer Erde aus der Avus Kurve. Sieh in Deine Kaffeetasse da drückt die Schwerkraft das Wasser gewaltig einseitig fast bis an den Rand. Meint der Szenengebundene Dixi Gase oder Dioxin Gase?

Dann lies weiter, wie das Verhältnis der Verdünnung sein muß um nicht die gesamte Erde von Lungenatmern zu vergiften!

Am 10. Juli 1976 steigt aus einer Chemiefabrik im italienischen Seveso eine Wolke hochgiftigen Dioxins auf. Tausende Menschen erkrankten. Wie sieht es dort heute, 35 Jahre später aus? Die Wolke, die am Mittag des 10. Juli 1976 über der Chemiefabrik ICMESA aufsteigt, enthält TCDD. Das ist die Abkürzung für 2,3,7,8 Tetrachlordibenzo-p-Dioxin,
umgangssprachlich: Dioxin. TCDD ist 10.000 Mal giftiger als Zyankali. Es schädigt das Erbgut und kann Krebs erzeugen. 25 bis 60 Mikrogramm pro Kilogramm
reichen aus, um eine Ratte zu töten. Ein bis zwei Kilogramm Dioxin entweichen aus dem Reaktionskessel 101 der Fabrik, die Ausgangsstoffe für Desinfektionsmittel und Parfums herstellt.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor

Die Tageszeitung hat sich dem Thema mit einer kompletten Seite angenommen.
Die Untergangspropheten des Meinungsjournalismus sind die wahren Bananenbieger der EU. Damit können die noch nicht einmal eine neue EU-Verordnung festlegen. Die Impfgegner haben erste Symptome einer Amöben Infektion im Gehirn erlitten. Dadurch kommt es vermehrt zu kognitiven Einschränkungen. Das Gute daran ist – Sie merken es nicht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Deine Einschätzung ist nicht zum Lachen!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Der Virus hat euch fest im Griff. Irrationale Gedanken beherrschen die Szenegläubigen. Eine Amöbe fällt darunter nicht auf.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Wie hast Du mich denn da gefunden???