Evakuierung – Experten wollen Fliegerbombe in Eggebek entschärfen

Polizeiabsperrung
Ein Absperrband mit der Aufschrift «Polizeiabsperrung» ist vor einem Polizeiwagen aufgespannt.

David Inderlied/dpa/Illustration

Experten des Kampfmittelräumdienstes wollen am Mittwoch (11.00 Uhr) in einem Gewerbepark in Eggebek (Kreis Schleswig-Flensburg) eine Fliegerbombe entschärfen. Dazu müssen nach Angaben des Amtes Eggebek bis zu 800 Menschen in einem angrenzenden Wohngebiet ihre Häuser vorübergehend verlassen. Die Evakuierung soll um 9.00 Uhr beginnen. Eine Schule dient für die Zeit der Arbeiten als Notunterkunft. Die Polizei bittet, den Bereich am Mittwoch weiträumig zu meiden.

Der Blindgänger war in der vergangenen Woche auf einem ehemaligen Flugplatzgelände gefunden worden. Er befindet sich noch zwei Meter tief in der Erde. Angaben zur Größe konnten Polizei und das Amt nicht machen. Seit 2009 ist eine Gewerbepark-Firma Eigentümerin des ehemaligen Nato-Flugplatzes.

Quelle: RTL vom 17.01.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Das Befreiungsgeschenk hat der Eigentümer zu entsorgen! Am 8. Mai 45 wurde die Bedingungslose Kapitulation unterschrieben. Da stand darin, daß wir nichts besitzen, auch nicht Denen Ihre befreienden Bomben. Das ist bis heute so! Wir haben keinen Friedensvertrag und keine Verfassung!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Bei uns heißt das 2+4 Vertrag und Grundgesetz. Ist doch auch nett.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Ein schöner Hintern einer Frau ist nett! Ein Grundgesetz ist keine Gesetz, das Ding legt man unter ein Tischbein damit der nicht beim unterschreiben kippelt! Auf dem Tisch liegt das BGB und die vom Volk gewählte Verfassung zur Unterschrift aus!

Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Die Kosten bitte an denjenigen stellen der die Bombe abgeworfen hat.