Berlin. Normalerweise fallen nur konservative oder heute als „rechtsextrem“ verschrieene Namensgeber von Straßen und Plätzen einer politisch korrekten Vergangenheitsbewältigung anheim. Die Debatten über die zahlreichen „Hindenburgstraßen“ in diesem Land sind inzwischen Legion. In Berlin ereignete sich jetzt der seltene Fall, daß es auch einen prominenten linken Namensgeber traf: aus der „Wilhelm-Pieck-Straße“ im Stadtteil Mitte wird jetzt die „Torstraße“. Der frühere KPD-Funktionär war nach dem Krieg einer der beiden SED-Parteivorsitzenden und bis zu seinem Tod 1960 der einzige jemals amtierende Präsident der DDR.
Schon 1993 hatten die zuständigen Bezirksverordneten einen Namenswechsel beschlossen. Die Umsetzung zog sich allerdings bis weit ins neue Jahrhundert hin, weil Händler und Gewerbetreibende die üblichen Einwände gegen die Umbenennung vorbrachten. Erst vor kurzem rang sich das Bezirksamt nun doch zur Neubenennung durch und ordnete die „sofortige Vollziehung“ an.
Die neuen Straßenschilder sollen in den nächsten Tagen unter den alten Schildern mit der Bezeichnung „Wilhelm-Pieck-Straße“ montiert werden. Beide Schilder werden sechs Monate gemeinsam hängen bleiben, wobei Piecks Name rot durchgestrichen ist. Die Hausnummerierungen bleiben erhalten.
Viele Geschäftsleute sind wegen des Verwaltungs- und Kostenaufwandes nicht begeistert. Der Besitzer eines Reisebüros moniert: „Wenn wir so weitermachen, wird man in Deutschland nie lernen, mit der Geschichte differenziert umzugehen.“ Tatsächlich hatten sich bei einer Anwohnerbefragung durch das Bezirksamt im April und Mai letzten Jahres 170 Bürger gegen die Umbenennung ausgesprochen, sechs legten Widerspruch ein, 26 stimmten für die „Torstraße“. Außerdem hatten im Juni Anwohner insgesamt weitere 183 Unterschriften gegen die Umbenennung gesammelt.
In Berlin stellt sich jetzt die Frage, ob auch Karl Marx aus dem Straßengedächtnis der Stadt weichen muß. Im Bezirk sieht man dafür allerdings keine Notwendigkeit. Die weitaus überwiegende Mehrheit der noch umzubenennenden Straßen sind auch in Berlin nicht nach „linken“ Namensgebern bekannt, sondern nach Persönlichkeiten aus der preußischen oder der Militärgeschichte. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 12.02.2024
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Pieck dieses Freimaurer sus. hat bis 1955, nach Büchern 5000 Deutsche an die Russen ausgeliefert, von Denen 2500 erschossen wurden. Der gehörte zur fünfer (Freimaurer) Gruppe die während des Krieges in Moskau als Regierung gegen das deutsche Volk ausgebildet wurden-Pieck-Wehner-Brandt und –?-?-! Lest „Wehe dem Besiegten!“
was denkst du persönlich, grauer.
kreuzritter orden, ausgestorben oder aktiv wie eh und je?
Freimaurer! Alle aktiv und prassen im Geld und opfern auf dem Altar!
Habe nachgedacht! Der H. Kohl und der damalige Finazveruntreuer Theo Weigel, beide Freimaurer. Im Buch „Das versteckte Königreich von Reimann ist es bewiesen! Kohl und Weigel hatten geklagt und haben verloren!
Geh nach Malta ! Dort auf der großen Plaza sind die Gebäude der Ritterorden mit Beflaggung ! Wollte da schon rein und nach deren Ritterlichkeit und den ganzen Lügen fragen. Mein Begleiter hat mich davon abgeraten. Als einheimischer Malteser hat er wohl Repressalien befürchtet.
Malteser Villa del Priorato di Malta auf dem Aventin an der Piazza dei Cavalieri di Malta 4 , Deutsche, Briten u.s.w.
vielen lieben dank birgit und grauer. mir sind beim besuch putin’s in dubai all diese „ritter“ am strassenrand aufgefallen. unglaublich in der wüstenhitze.
leider wissen wir nicht ob sie zur begrüssung oder zur abschreckung da waren. wers nicht kennt schaut selbst:
https://www.youtube.com/watch?v=_f7Y3YFKVlw
Die Quersumme des Nummerschild ist die 17, das ist auch merkwürdig.
Hier fehlen einige Lohnverräter Schreiber! Das fällt überhaupt nicht auf!
Da könnte man noch mehr Kriegsverbrecher auflisten. Aber das wird leider nicht getan. Alles wird vertuscht. Und solche Kreaturen sitzen heute noch an der Macht.