Chemnitz – Verdächtiger Syrer entkam der Polizei

Viele Polizei-Fahrzeuge parken in Chemnitz in einer Straße. (picture alliance / dpa / Bernd März)
Polizeieinsatz in Chemnitz: Die Beamten durchsuchten wegen des Verdachts auf einen geplanten Anschlag ein Wohngebiet. (picture alliance / dpa / Bernd März)

Bei dem Anti-Terror-Einsatz in Chemnitz ist der hauptverdächtige Syrer der Polizei nur knapp entkommen.

Eine Sprecherin des Landeskriminalamtes Sachsen erklärte, die Beamten hätten den Verdächtigen gesehen und einen Warnschuss abgegeben, ihn aber nicht fassen können. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurde hochexplosiver Sprengstoff gefunden. Der weiter Flüchtige steht im Verdacht, einen Anschlag geplant und vorbereitet zu haben. Ermittelt wird inzwischen auch gegen einen zweiten Syrer wegen einer möglichen Mittäterschaft. Inzwischen hat die Bundespolizei deutschlandweit die Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen und Bahnhöfen erhöht. Am Berliner Flughafen Tegel wurde ein Mann aus einer Passagiermaschine geholt, wie die Bundespolizei in Potsdam mitteilte. Es habe sich jedoch herausgestellt, dass der Passagier nicht der Gesuchte gewesen sei.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.10.2016

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N.E.S.A.R.A.
N.E.S.A.R.A.
7 Jahre zuvor

ist schon sehr komisch…einen kanacken drecksack der sich hier mit duldung der hochverräterin F(M) erkel hier im land aufhält kann man nicht stellen bzw. wird ein warnschuss abgegeben…aber einen reinrasigen deutschen der mit recht an das kriminelle BRD NGO konstrukt seine steuerzahlungen untersagt wird eine 200 schaft sek söldnerauf den hals geschick und sofort geziehlt ein Todesschuss vollzogen. dass war einAUFTRAGSMORD der kriminellen BANDE aus berlin den es schärfstens zu rächen gilt. der ADRIAN hat nur glück gerhabt,wie gesagt diese drecksbrut wollte ihn eigentlich hinrichten, weil er die WAHRHEIT gesagt hat…

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Man könnte auch sagen, der Polizei ist einer ausgekommen.