Rom. Der „Italienische Flüchtlingsrat“, eine der renommiertesten Zuwanderungs-Lobbyorganisationen des Landes, veröffentlichte soeben die aktuellen Asylantenzahlen für das zurückliegende Jahr 2023. Demnach waren in der gesamten EU 1,1 Millionen Asylanträge zu verzeichnen. Die Hauptlast trug wie üblich Deutschland.
Von den 1.129.640 Asylanträgen entfielen allein auf Deutschland 351.510 Anträge, auf Italien 135.820, auf Frankreich 166.880 und auf Spanien 162.420. Dabei handelt es sich aber nur um die offiziellen Anträge zumeist afroarabischer Migranten. Die Dunkelziffer der illegalen Einwanderer dürfte um ein Vielfaches höher sein.
Noch eine Zahl ist alarmierend: 2023 wurden nur knapp die Hälfte der Anträge (49,8 Prozent) abgelehnt – dabei bedeutet eine Ablehnung nicht gleichzeitig eine Abschiebung. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 04.04.2024
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Eine Million zuviel. Abschieben ohne Gnade aber dalli. Es reicht wer sich alles hier durchfressen will. Wir sind nicht das Sozialamt der ganzen Welt.
Unsere Politiker haben keinen Arsch in der Hose sonst würden sie endlich was unternehmen. Deshalb gehört die ganze Bande nicht mehr gewählt.