Kanadas Handelsministerin Freeland will zur Rettung des Freihandelsabkommens Ceta offenbar doch weiter mit der EU verhandeln.
Nach Informationen des ARD-Europastudios in Brüssel hat sie ihren Heimflug verschoben. Stattdessen werde sie am Vormittag mit dem Präsidenten des Europaparlaments, Schulz, darüber beraten, wie das Abkommen noch gerettet werden könne. Schulz seinerseits will anschließend auch mit dem Regierungschef der belgischen Region Wallonie, Magnette, über Ceta sprechen. Das Regionalparlament der französisch-sprachigen Region hatte das Abkommen vor einer Woche mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. Dadurch kann die belgische Regierung der Unterzeichnung nicht zustimmen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.10.2016
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Wenn die weiter verhandeln wollen muss es wohl zu ihren Gunsten sein.
Sonst würden die nicht so hartnäckig sein. Also sollen die blöden Europäer mal wieder über den Tisch gezogen werden. Genauso bei TTIP
Die EU sagt zu Allem und Jeden immer Jein. Wenn wir wirklich CETA unbedingt benötigen, ist es mit unserer Autonomie auch nicht weit her.