Beim Montagsspaziergang in Aschersleben kam es zu einem unverhältnismäßigen Polizeieinsatz gegen die friedlichen Spaziergänger.
Nächsten Montag sollten alle aus der Umgebung nach Aschersleben kommen um Solidarität zu demonstrieren!
#SachsenAnhalt
Quelle: Lexa auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.08.2024
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Auch wenn es hart klingen mag: Früher gab es Kriege zur Befreiung von der Sklaverei. Heute sind die Menschen so sehr daran gewöhnt sich selbst zu versklaven, dass sie auf die Straße gehen, um sich darüber zu beschweren, dass sie keine Arbeit haben. Die Vorstellung, dass Arbeit und Geld etwas wert seien, ist jedoch nur anerzogen.
In der Regel geschieht die Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung und damit vermittelter „Werte“ in der eigenen Familie.
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Was bei allem ernüchternd ist, dass jene meinen, nur wegen „den Anderen“ das Arbeit und Geld zu brauchen, während „die Anderen“ nur sie selbst sind, und übersehen, dass das, was um sie herum entstanden ist, dazu gedacht ist, dass sie sich nur gegenseitig „die Butter vom Brot nehmen“, während jene, die zinslich-geldlich davon profitieren, es für sie ein Leichtes ist, die Massen zu steuern.
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Die Lösung liegt jedoch nicht darin, nur jene in der Rolle der Banker alle aufzuhängen, da die wesentliche Herausforderung darin besteht, das System zu hinterfragen und damit auch die eigenen Denk- und Verhaltensweisen, Konventionen, Glaubenssätze und gesellschaftlichen Wertvorstellungen, die das System erzeugen und aufrechterhalten, infrage zu stellen. Die Aufgabe ist damit klar erkennbar.
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Dazu ist es sinnvoll, VORHER den Unterschied zwischen Mensch und Person zu erkennen und zu verinnerlichen, da alles vom Menschen geschaffene in der Regel „eine Angelegenheit der Person“ ist, eben weil es nur ein Rollenspiel ist, was der gewohnte Denker als „alternativlos“ und deswegen auch als „ernst“ erachtet, was es nun nicht mehr ist.
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Der Gewohnte geht letztlich auf die Straße und demonstriert nur gegen sich selbst, während er jenen, die ihm „Arbeit und Brot“ geben meinen, zu beklagen meint.
Letztlich ist dies Verhalten nur das Endstadium, was als „Ernst des Lebens“ genannt wird, während sich die sich selbst unterwerfenden Akteure die Schuld bei „den Anderen“ suchen, um einmal mehr ihre so selbst geschaffene Machtlosigkeit zu demonstrieren.
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„Zwar unterwerfen sich die Menschen am Anfang unter Zwang und mit Gewalt; aber diejenigen, die nach ihnen kommen, gehorchen ohne Bedauern und tun bereitwillig, was ihre Vorgänger getan haben, weil sie es mussten.
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Deshalb sind Männer, die unter dem Joch geboren und dann in der Sklaverei genährt und aufgezogen wurden, damit zufrieden, ohne weitere Anstrengung in ihren ursprünglichen Umständen zu leben, ohne sich eines anderen Zustandes oder Rechts bewusst zu sein und den Zustand, in den sie geboren wurden, als ganz natürlich anzusehen.
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… der mächtige Einfluss der Sitte ist in keiner Hinsicht zwingender als in dieser, nämlich der Gewöhnung an die Unterwerfung.“ Aus: Die Politik des Gehorsams: Der Diskurs der freiwilligen Knechtschaft“, Étienne de la Boétie, 1530-1563
Es ist in jedem Falle sinnvoll sich mit dem System auseinanderzusetzen, statt mit täglich dargebotenen Nebenschauplätzen, in der Mehrheit kaum jemand „Herr über sich“ ist, sondern für gewöhnlich ein Untertan seiner eigenen Denk- und Verhaltensweisen, die typisch für das System der alten Ordnung sind, wo jene in der Rolle der Untertanen mit ihren Herren in einem Boot sitzen, solange die Denk- und Verhaltensweisen nicht hinterfragt werden.
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Hinweisend: Übliche Schuldzuweisung ist dabei nur eine Handlung, sich selbst zu entmachten.
Nachtrag: Die Welt ist nicht einfach so „einfach“, dass „die Anderen“ nur weg müssen. Das ist ein Irrglaube.
Wenn es gegen Deutsche geht ist die Polizei gleich dabei. aber wehe Asylantengesindel demonstriert – da haben sie die Hosen gestrichen voll.
Ist so, das ist keine POLIZEI mehr.
Firma Polizei©, der Feind des Volkes?
Es ist eine schwer kriminelle Bande!