Asylbewerber aus Hattingen schlägt Vorsitzenden Richter der Großen Strafkammer am Landgericht nieder – Urteilsverkündung eskalierte

Der Angeklagte (Mi.) beim Landgericht in Essen neben seinem Verteidiger Dr. Gregor Hanisch (li.) und dem Dolmetscher (re.)
Der Angeklagte (Mi.) beim Landgericht in Essen neben seinem Verteidiger Dr. Gregor Hanisch (li.) und dem Dolmetscher (re.)

Zimmerbrand im EG der Unterkunft am 3.4.2016
Zimmerbrand im EG der Unterkunft am 3.4.2016

Hattingen: Werksstraße | Die heutige Hauptverhandlung beim Landgericht in Essen eskalierte. Nachdem kurz nach 15 Uhr der Vorsitzende Richter der Großen Strafkammer das Urteil gesprochen und der Angeklagte Asylbewerber aus Eritrea dieses angenommen hatte, kam es zu einem schweren Zwischenfall.

Richter niedergeschlagen

Der Angeklagte griff sich einen Papierkorb und schlug diesen so schnell auf den Kopf des Vorsitzenden Richters Hahnemann der 16. Großen Strafkammer, dass die beiden anwesenden Justizwachtmeister nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnten. Durch den Angriff stürzte der verletzte Richter zu Boden.

Beim Landgericht wurde Alarm ausgelöst. Mehrere Justizwachtmeister kamen ihren Kollegen zu Hilfe und brachten den verurteilten Angeklagten in ihre Gewalt.

Notarzt erforderlich

Der alarmierte Notarzt übernahm die Erstversorgung des verletzten Vorsitzenden Richters und veranlasste wegen der Kopfverletzungen einen Transport in eine Klinik.

Die im Gerichtssaal Anwesenden waren während der blitzschnellen Tat wie gelähmt.

Der Stadtspiegel berichtete schon, dass die öffentliche Hauptverhandlung Ende April 2016 beim Amtsgericht Hattingen wegen Körperverletzung bereits eine unerwartete Wende nahm.

Feuerwerksbatterie auf Menschen geschossen

Der Asylbewerber aus Eritrea war angeklagt, in der Silvesternacht 2016 eine bereits gezündete Feuerwerksbatterie anderer Gäste bewusst umgedreht zu haben. Dadurch flogen die Raketen direkt in eine ca. 80 Personen umfassende Gästegruppe, die vor der Gebläsehalle stand. Zwei Personen erlitten dabei schmerzhafte Verletzungen.
7 Monate Haft ohne Bewährung lautete das Urteil für den Nordafrikaner.

Während der Gerichtsverhandlung ließ der Angeklagte plötzlich durch seinen Dolmetscher übersetzen, dass er in sein Heimatland Eritrea zurück möchte. Er habe auch versucht, sich durch das Anzünden von Bettwäsche in seinem Zimmer im Dachgeschoß des Übergangswohnheimes an der Werksstraße umzubringen.

Brandstiftung gestanden

Dadurch war das Zimmer des Asylbewerbers am 12.4.2016 vollständig ausgebrannt. Vor diesem Brand im Dachgeschoss hatte der Nordafrikaner im Erdgeschoss des Übergangswohnheimes gewohnt. Am 3.4.2016 war auch dieses Zimmer im Erdgeschoss ausgebrannt. Diese Tat will der Angeklagte allerdings nicht begangen haben.


„Das Feuer hat ein Deutschmann“ gelegt“, so der Angeklagte über seinen Dolmetscher vor dem Landgericht.

Der Asylbewerber wurde Ende April noch im Gerichtssaal verhaftet.

Die aktuelle Nachfrage des Stadtspiegel bei Feuerwehr und Stadt Hattingen nach der Höhe der entstandenen Einsatzkosten und der Kosten des Gebäudeschadens wurde von beiden Stellen mit Verweis auf den Datenschutz nicht beantwortet.

Die 16. Große Strafkammer des Landgerichtes Essen verhandelte gestern und heute die Anklage der Brandstiftung. Aufgrund der Aussagen und des „auffälligen Verhaltens“ des Angeklagten hatte ein Sachverständiger für forensische Psychiatrie ein Gutachten erstellt. Das genaue Alter des Angeklagten konnte auch bis zum Ende des Strafprozesses nicht geklärt werden, soll aber zwischen 24 und 26 Jahren liegen.

Immer wieder ließ der Angeklagte über seinen Dolmetscher erklären, er wolle zurück nach Eritrea, fühle sich hier von Kameras beobachtet, zumal ihn auch „Kameras in seinem Bauch“ kontrollieren würden.

Die Anklage wegen Brandstiftung wurde noch um den Tatvorwurf der Körperverletzung erweitert, da der Asylbewerber in der Untersuchungshaft im Mai auf JVA-Bedienstete eingeschlagen und dabei 2 Beamte verletzt hatte.

Sachverständiger sieht Gefahr weiterer Straftaten

Der Sachverständige kam zu dem Ergebnis, dass der Nordafrikaner unter einer krankhaften seelischen Störung (paranoiden hallozinatorischen Psychose) leidet und damit als schuldunfähig anzusehen ist. Da der Sachverständige nicht ausschließen kann, dass mit weiteren erheblichen Straftaten zu rechnen ist, empfahl er der Großen Strafkammer des Landgerichtes, für den Angeklagten eine dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen forensischen Psychiatrie anzuordnen.

Das Landgericht folgte dann in seinem Urteilsspruch der Empfehlung des Sachverständigen und ordnete eine unbefristete Unterbringung des Asylbewerbers in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung an. Die Kosten hierfür trägt die Allgemeinheit. Der Tagespflegesatz für einen Patienten im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie liegt nach Angaben des Landschaftsverbandes aktuell bei 278,88 Euro, dieses entspricht etwa 8.400 Euro pro Monat.

Dass sich die Befürchtung des Sachverständigen so schnell bewahrheiten sollte, damit hatte keiner gerechnet.

Nachtrag:
Auf Nachfrage teilte der Pressesprecher des Landgerichtes Dr. Johannes Hidding dem Stadtspiegel am 27.10.2016 mit, dass der verletzte Richter Hahnemann nach entsprechender Behandlung das Krankenhaus am gestrigen Abend noch verlassen konnte.

Erläuterung :
§ 63 Strafgesetzbuch
Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus

Hat jemand eine rechtswidrige Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit (§ 20) oder der verminderten Schuldfähigkeit (§ 21) begangen, so ordnet das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, wenn die Gesamtwürdigung des Täters und seiner Tat ergibt, daß von ihm infolge seines Zustandes erhebliche rechtswidrige Taten, durch welche die Opfer seelisch oder körperlich erheblich geschädigt oder erheblich gefährdet werden oder schwerer wirtschaftlicher Schaden angerichtet wird, zu erwarten sind und er deshalb für die Allgemeinheit gefährlich ist. ………..

Quelle: lokalkompass.de vom 27.10.2016

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
14 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Es ist immer schlimm wenn jemand verletzt wird, egal wer. Aber in dem Fall ist es mal eine Lehrstunde für die sogenannte Justiz. Diese Schwerverbrecher benehmen sich auch auf unseren Straßen so, dies scheinen die „Richter“ bis Dato nicht bemerkt zu haben oder nicht bemerken wollen.

Und eine medizinische Behandlung, auf unsere Kosten, steht diesem Repto nicht zu. Also ganz schnell ab nach Eritrea, der Kerl ist deren Problem, nicht unseres. Hand und Fußfesseln nicht vergessen und in einen Affenkäfig sperren, damit dieser Irre nicht noch einen Flieger zum Absturz bringt.

Chefin
Chefin
7 Jahre zuvor

Er hat aber keinen Richter geschlagen, vor allem nicht seinen Rechtmäßigen. Er schlug einen der sich als sein rechtmäßiger Richter ausgab und damit einen Meineid begann, also sind die Schläge gerechtfertigt!

Wohl ein weiterer Herr Ursache.

Ausländer übernehmen die Aufgabe der deutschen Männer bzw. Pussys!

Ich lach mich tot!

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Chefin

@ Ich lach mich tot!

Fang endlich an damit. Wir warten schon gespannt darauf !

Chefin
Chefin
7 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Ja ihr seid zu nichts besserem zu gebrauchen als zu warten, wohl auf ein Wunder bis dann irgendwann zu spät ist.

So wie ich das sehe, werden die Migranten das Land von ihrer Naziseuche befreien und nicht die Deutschen.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Chefin

Nee, wir warten auf DICH, damit DU endlich dieses Land befreist, als URDEUTSCHE !

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Das Mittelmeer nimmt auch nicht jeden. Wer es mit der italienischen Fahrkarte bis Deutschland schafft, darf hierbleiben und wird versorgt. Paranoid-halluzinatorische Zustände sind bei Negern genauso häufig wie dicke Eier, also der Normalzustand.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Geronimo

Deshalb haben die auch so viel Nachzucht, welche wir dann füttern dürfen.

Ich hoffe, die Bewohner stellen ihre Spenden ein, auch zur sogenannten Weihnachtsgala der Zionisten. Denn wenn wir die weiter füttern, werden es immer mehr. Genau wie in einer Rattenkolonie, welche auf ein gutes Nahrungsangebot zurück greifen kann. So z.B. deren Müllkübel.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Die ist so blöd, daß sie nicht mal gemerkt hat, der sogenannte „Richer“ wurde mit der Zeichengebung aufgehoben.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Es gibt da schon mehrere „Ursache’s“, wird nur von der hiesigen Lückenpresse verschwiegen. Es platzen immer mehr sogenannte „Gerichtsverhandlungen“, also es gibt noch brauchbare, einheimische Männer und willig Intigrierte. Wir führen hier ein 360Grad-Kampf gegen die „Hitzeresesstenten“ und da vertut man sich schnell. Diese höheren Herren müssen es am eigenen Leibe spüren, dann kommen die eventuell ins Grübeln und stellen Ihren Judaslohn in Frage.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Baufutzi

Judas ist der Eine. Aber warte mal ab, der Hahn braucht nicht 3 x zu krähen, die werden sich beim ersten Kikeregie gegenseitig verpfeifen, diese feigen Besoldungsempfänger. Die Zeit rückt näher !

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Ist doch gut so dass mal ein Richter auf die Nuss bekommen hat. Vielleicht geht ihm jetzt ein Licht auf mit welchem Gesindel wir es zu tun haben.

Chefin
Chefin
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Nein es geht ihm eher das Licht auf, daß er dieses mal mit Menschen zu tun hat und nicht mit Personen mit Personalausweis also Gesindel.

Und Menschen haben auch das Recht auf Widerstand! Perssonal bzw. Gesindel natürlich nicht.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Jetzt habe ich diese Pfeife schon degradiert und ihr befohlen, richtiges Deutsch zu verwenden, wenn sie ernst genommen werden will. Will sie aber anscheinend nicht.
Denn sie verzapft weiterhin Blödsinn. Ich weiß auch nicht, was sie mit dem Richter wieder durcheinander bringt. Glaubt sie vielleicht, die Große Strafkammer am Landgericht hat den Hausmeister aus Versehen falsch eingekleidet? Das kann ja dort vorkommen, wo sie ihre Wurzeln hat, und im Islam kann der oberste Mufti einer Gemeinde hauptberuflich durchaus auch Hausmeister sein. Aber bei uns?! Da ist ihr aber gehörig die Sicherung durchgebrannt. Oder leidet sie auch an einer paranoid – halluzinatorischen Erkrankung? Was hat er denn, bitteschön, für einen „Rechtmäßigen“? Ist das der, den er zwischen den Beinen hat? Im Nebensatz nach dem Komma schreibt man den rechtmäßigen klein, Du Ei! Deine Interpunktionsfehler bringen mich noch zur Verzweiflung, Du Leuchte hoch drei. Dann: ein Meineid wird nicht begonnen, sondern begangen. Er begann keinen Meineid, sondern er „beging“ ihn Du Windei. Übrigens ist in dem Bericht nicht von Schlägen die Rede, Du bist wohl schon wieder in Deiner Heimat. Habe die Ehre, Herr Ursache! Und vielen Dank. Ach, keine Ursache! Ausländer übernehmen nicht die Aufgabe der deutschen Männer. Kann es sein, dass Du den Plural, also Aufgaben meinst. Natürlich übernehmen Ausländer die ihnen von Deutschen zugewiesenen Aufgaben, aber nicht die, von denen Du träumst. Übernehmen die Ausländer auch die Aufgabe der deutschen Pussies (englischer Plural), Du Superhirn. Was sind denn die Aufgaben die von den Ausländern für die Pussies zu übernehmen sind? Hallo, Du Ei!
Jetzt muss ich Dich wohl bis zu Deinem nächsten Deutschkurs im Ersatzteillager beschäftigen, auch wenn Du einen großen Mund hast und schwarz behaart bist, Du Frechdachs.

Chefin
Chefin
7 Jahre zuvor
Reply to  Geronimo

Ja du vögelst wohl auch keinen der kein richtiges Deutsch schreibt…

Was für ein Sinnloses Geschreibe! Typisch deutsch, sich mit Nebensächlichkeiten beschäftigten aber das Thema bloß nicht anschneiden.

Hätten wir dich bloß bei der Pisa-Studie gehabt, so wäre DE nicht so dumm raus gekommen.