Péter Szijjártó, Außenminister Ungarn
EU-Staaten würden für die Europäische Friedensfazilität freiwillig spenden, um die Militärhilfe für Kiew zu finanzieren. Ungarn möchte daran nicht beteiligt sein, erklärt der Außenminister Péter Szijjártó.
Nach einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg betont Szijjártó, dass Brüssel mit den freiwilligen Beiträgen das ungarische Veto bei der Bereitstellung von 6 Milliarden Euro aus der Friedensfazilität umgehen wolle.
Der Ungar weist darauf hin, dass Budapest sich für eine solche Entscheidung in den vergangenen Jahren eingesetzt habe. Nun würde man Ungarn nicht vorwerfen können, es leiste keine Zahlungen an die Friedensfazilität.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.10.2024
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####EU-Staaten würden für die Europäische Friedensfazilität freiwillig
spenden, um die Militärhilfe für Kiew zu finanzieren. Ungarn möchte
daran nicht beteiligt sein, erklärt der Außenminister Péter Szijjártó.####
Eine Spende ist immer eine Nötigung! Genötigt wird durch Mitleid und Schuldgefühle, wenn man sich nicht erpressen lässt!
Wer für diesen Verbrecherhaufen, diese Kriegstreiber auch noch spendet, macht sich mit schuldig ! Ich fordere alle Idioten auf sich den finalen Boster setzen zu lassen.
Hört endlich auf dem elenden Kerl in der Ukraine euer Geld in den Hintern zu schieben. Ihr habt doch alle Verfolgungswahn.
Durch die Hilfe für die Ukraine sind wir zum Ziel von Putin geworden. Und unsere Deppen schreiben 2030 würde er Deutschland angreifen. Ihr spinnt doch so langsam. Pistorius hör auf Kriegsgelüste zu schüren.