02.11.2024
Ex-US-Präsident Donald Trump
In den USA prüft die Justiz nach einer gewaltverherrlichenden Aussage über die republikanische Politikerin Liz Cheney rechtliche Schritte gegen Präsidentschaftskandidat Trump.
Die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats Arizona sagte in einem Radio-Interview, sie habe ihre Behörde angewiesen, zu prüfen, ob Trumps Aussage nach den Gesetzen von Arizona als Morddrohung einzustufen ist. Auch der Sprecher der Generalstaatsanwältin bestätigte mehreren US-Medien, dass Trumps Aussage geprüft werde.
Der hatte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Arizona am Donnerstag darüber gesprochen, Cheney bei einem Feuergefecht in neun schießende „Gewehrläufe“ blicken zu lassen. Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Harris, sagte, eine solche Rhetorik disqualifiziere für das Präsidentenamt.
Cheney, Tochter des früheren Vizepräsidenten Dick Cheney, wurde für ihre interventionistisch orientierte außenpolitische Position oft kritisiert. Nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 sagte sich die damalige Kongressabgeordnete von Trump los. Deswegen wurde sie aus Spitzenpositionen der Partei verdrängt und verlor schließlich ihren Kongresssitz. Mittlerweile unterstützt die konservative Politikerin die Demokratin Harris.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.11.2024
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So langsam wird es ermüdent, immer wieder wollen sie die Zeit aufhalten und unbedingt die Dems am Knopf haben. Knopf? Der Knopf zum Weltkrieg. Bunker für die edle Gesellschaft hat man, aber kann man Kakerlaken essen, wenn nach 20 Jahren die Atomtüren offen stehen?
Länger als drei Monate geht nicht im Bunker!
Wer nur Rohrpost versteht, bekommt nur Rohrpost zugestellt!
Kasperltheater hoch drei. Steht doch sicher schon fest wer Präsident wird. Wird doch wieder beschissen.