Das Königreich Saudi-Arabien hat der Stiftung von Hillary und Bill Clinton mehrere Millionen Dollar gespendet.
Das Königreich Saudi-Arabien hat der Clinton-Foundation mehrere Millionen Dollar gespendet. Wie aus einer Aufstellung der Stiftung hervorgeht, habe es sich dabei um einen Gesamtbetrag zwischen 10 und 25 Millionen Dollar gehandelt. Die Zahlungen der Spenden sollen bis zum Jahr 2014 abgewickelt worden sein, als Hillary Clinton ihre Kandidatur zur US-Präsidentin vorbereitete, berichtet der Journalist Glenn Greenwald von The Intercept.
„Obwohl es nichts spendete, während sie amerikanische Außenministerin war, hat das saudische Regime zwischen 10 und 25 Millionen Dollar an die Clinton-Foundation gezahlt und die Spenden liefen bis zum Jahr 2014, als sie ihre Präsidentschaftsbewerbung vorbereitete. Eine ‚Freunde Saudi-Arabiens‘ genannte Gruppe – welche von einem saudischen Prinzen mitfinanziert wurde – spendete zudem einen Gesamtbetrag zwischen einer und 5 Millionen Dollar“, schreibt Greenwald.
Auch andere Monarchien vom Arabischen Golf haben der Stiftung offenbar hohe Millionenbeträge zukommen lassen, wie aus Auflistungen der Clinton Foundation hervorgeht. Qatar spendete demzufolge einen Gesamtbetrag zwischen einer und 5 Millionen Dollar, ebenso wie die Vereinigten Arabischen Emirate. Kuwait überwies offenbar zwischen 5 und 10 Millionen Dollar.
Greenwald wirft die Frage auf, warum Staaten wie Saudi-Arabien vor allem der Clinton-Stiftung spenden, obwohl es weltweit dutzende gemeinnützige Organisationen gäbe, die ähnliche Ziele verfolgen. „Eigenartigerweise scheinen sie sehr motiviert zu sein, Millionen an die Stiftung der Clintons zu überweisen, aber nicht an ähnliche Organisationen. Warum ist das so? Wodurch könnte das erklärt werden?“, schreibt Greenwald. Offenbar gehe es darum, so Greenwald, einen bevorzugten Zugang zur möglichen nächsten US-Präsidentin zu erhalten.
Ein weiteres Motiv seien lukrative Geschäfte, die in der Vergangenheit mit den Golfmonarchien abgeschlossen wurden. Wie die International Business Times schreibt, habe das US-Außenministerium unter Hillary Clinton im Jahr 2011 einen besonders umfangreichen Waffenverkauf an Saudi-Arabien ermöglicht.
Die finanziellen Verbindungen zu Staaten wie Saudi-Arabien sind bemerkenswert, weil diese extrem autoritären Länder häufig gegen Menschenrechte verstoßen, welche die Clinton-Stiftung schützen will. „Die Clinton Foundation hat viele Millionen Dollar von Staaten erhalten, welche das Außenministerium – vor, während und nach Hillary Clintons Zeit als Außenministerin – für Vergehen gegen die geschlechtliche Gleichstellung und andere Menschenrechte kritisiert hat. Dazu zählen Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Kuwait, Oman, Brunei und Algerien“, schreibt die New York Times.
Bemerkenswert ist außerdem die Rolle von Huma Abedin, welche häufig als vertrauteste Beraterin Hillary Clintons bezeichnet wird. Wie die New York Post berichtet, hat Abedin über ein Jahrzehnt für ein Magazin gearbeitet, welches von der „Islamische Weltliga“ gegründet und herausgegeben wurde. Die Islamische Weltliga wird vom Königreich Saudi-Arabien finanziert. Chefredakteurin des Magazins ist Abedins Mutter. Die Washington Post kommt zu dem Urteil, dass es sich bei dem Magazin nicht um eine Scharia-Publikation, sondern eine seriöse wissenschaftliche Zeitschrift handle.
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 03.11.2016
alles-auf-einen-klick.eu
Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.
Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.
(Klick aufs Bild und es geht los)
Für was wohl? Drei mal dürft ihr raten.
Hallo Klofrau! Was sagt uns das?
Meinst Du mich mit Klofrau ????
Also wie die Huma Abedin aussieht, da brauch mir keiner was erklären. Das sind doch alles keine Moslems! Die Optik ist doch schon sehr israelisch. Der eine Zionist unterstützt finanziell den Anderen. In dieser Region werden unsere schiitischen-und alewitischen(Schreibweise richtig?) Freunde(Iran,Libanon,Syrien), es in Zukunft sehr schwer haben.
Hallo Baufutzi,! So wie es derzeit aussieht, haben die gar keine Zukunft. Sie sind gerade dabei, zu verelenden.
Die Humanoide Abedin ist schon arabisch stämmig. Die Heirat mit Herrn Weiner sollte aller Welt und v.a. Israel beweisen, dass man als Jude auch mit Arabern gemeinsame Ziele haben könne und umgekehrt. Das sollte einerseits die amerikanischen Juden mit der Nähe der USA zur Sau, der arabischen, aussöhnen und zum Anderen die Bedeutung des Iran als schiitische Gegenmacht am Golf herabsetzen. Beides ist nicht gelungen und die Ehe ist auch schon geschieden. Dafür war Herr Weiner mal in Unterhose in den Medien zu sehen. Das war ein Riesen-Lacher in ganz Amerika und Clillary Hintens Wahlkampf-Managerin grämt sich heute noch darüber. Dass ein Weiner so einen Lacher produziert, kann man sich auch nur in den USA vorstellen.
Aha, man lernt ja nie aus. Interessant.