Multikulturelle Bereicherung: Schlägerei im Schlossgarten Schwerin

POLIZEIPRÄSIDIUM ROSTOCK

POL-HRO:

Schwerin (ots) – Am 02.11.2016 gegen 16.00 Uhr wurde der Polizei eine körperliche
Auseinandersetzung unter augenscheinlich jugendlichen Migranten im
Schweriner Schlossgarten mitgeteilt.

Vor Ort hatten sich beim Eintreffen der Einsatzkräfte die Personen
bereits entfernt. Im Rahmen der Absuche wurden in der Lischstraße und
auf dem Marienplatz zwei Personengruppen kontrolliert. Einzelne
Personen wiesen oberflächliche Verletzungen auf stritten aber eine
Beteiligung an der vorherigen Schlägerei ab.

Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen zum Verdacht der 
Körperverletzung. Zeugen werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst
unter Telefon 0385/5180-1560 zu melden
Dikty, PHK
Streifenführer (V), PHR Schwerin
Rückfragen zu den Bürozeiten:
Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
PHKin Isabel Wenzel
Telefon: 038208/888-2040
Fax: 038208/888-2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208/888-2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

Quelle: presseportal.de vom 03.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wen interessiert das wenn sich die Doofköpfe auf die Birnen klopfen?

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Die Naivität, mit der bei uns Asylpolitik betrieben wird, ist milde ausgedrückt, grob fahrlässig. Die verantwortlichen Politiker haben gefälligst zu wissen, wer in unser Land kommt, wie der soziokulturelle Hintergrund beschaffen ist und inwieweit dieser Hintergrund mit unseren hoch komplexen Strukturen in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen kompatibel ist. An solchen Kriterien muss sich Zuwanderung und die Gewährung von Asyl auf Dauer orientieren! Jetzt steht Deutschland vor der Misere, mit großem Personalaufwand und exorbitanten Kosten die Ordnung in unserem Lande halbwegs aufrecht zu erhalten. Der Steuerzahler wünscht sich für sein Geld wahrhaftig etwas Anderes. Eine Schande ist das!

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Zuerst mal alle die kein Aufenthaltsrecht haben rausschmeissen. Dann weiter aussortieren. Wer nicht spurt -raus.