06.12.2024
Viele Unternehmen in Deutschland haben laut einer Erhebung ihre politische Zurückhaltung mit dem Erstarken der AfD aufgegeben. Bereits mehr als die Hälfte sähen inzwischen eine politische Positionierung gegenüber dieser Partei als Aufgabe ihrer Verbände, Innungen und Kammern an, zitiert die „Rheinische Post“ aus Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft.
Demnach weisen sie ihren Interessensvertretern eine Verantwortung zu, sich aktiv gegen die AfD auszusprechen. Dabei falle der prozentuale Anteil im Osten noch etwas höher aus als im Westen. An dem sogenannten Zukunftspanel des IW nahmen demnach deutschlandweit insgesamt über 900 Unternehmen teil.
Weiter hieß es, über zwei Drittel sähen es als ihre Aufgabe an, sich auch allgemein über rein wirtschaftspolitische Fragen hinaus zu engagieren.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.12.2024
Anmerkung der Redaktion: Die Grün-links-Woke Ideologie versucht in Ihren Verbänden alles die Macht zu behalten. Die Angst vor Veränderungen zum konservativ-vernünftigen mobilisiert bei denen alles! Aber die Menschen haben von diesen Ideologien die Schnauze voll!
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Der Deutsche kann über ungelegte Eier streiten, wie die SPD. ob es bei großen Menschen eher regnet als bei kleinen!
Politik wird nur zum Krieg beginnen gebraucht. Krieg ist die Fortführung falscher Politik mit nur anderen Mitteln!