Flüchtling vergewaltigt Frau: „Wusste nicht, dass es in Deutschland strafbar ist“

Gewalt - Symbolbild

Dieser Prozess sorgt für Entsetzen: Ein 34-jähriger Migrant hat mehrmals seine 26-jährige, nach den Regeln der Scharia mit ihm verheiratete Frau vergewaltigt und seinen dreijährigen Sohn misshandelt. Der Syrer legte mittlerweile ein Teilgeständnis ab, streitet die Vergewaltigung jedoch ab, schreibt die „Berliner Morgenpost“.

Sieben Monate nach ihrer Einreise nach Deutschland schien die syrische Familie A. ganz normal zu sein. Sie lebten in einem Zimmer eines zum Flüchtlingsheim umfunktionierten Hotels im Berliner Bezirk Schöneberg. Dann sei jedoch bekannt geworden, dass der Familienvater Abdul A. mehrmals seine Ehefrau vergewaltigt und sein Kind misshandelt haben soll.

So habe er im April in der Warteschlange an der Essensausgabe seinen dreijährigen Sohn auf den Boden geschmissen und getreten. „Ich habe ihn hochgeworfen, ja. Dann fiel er mir aus den Händen und krachte auf den gefliesten Boden. Es tut mir so leid“, zitiert das Blatt Abdul A. während des Prozesses. „Ich hatte viel im Kopf, die Sorge um meine in Syrien zurückgebliebenen Verwandten und die Unzufriedenheit mit den schwierigen und beengten Verhältnissen in der Flüchtlingsunterkunft.“

Nach Polizeiangaben habe der Syrer in der Zeit von Januar bis Ende März 2016 mehrmals seine Frau vergewaltigt und geschlagen, da sie sich einem anderen Mann zugewandt haben soll.

„Ich wusste nicht, dass es hier strafbar ist, seine Frau zum Sex zu zwingen“, erzählte er vor Gericht. „In der Heimat hat sie mich respektvoll angesehen. In Deutschland angekommen, hat sie sich verändert.“

Als er wegen der Vorwürfe aus der Unterkunft geflogen war, hätte der Angeklagte seiner Ehefrau im Görlitzer Park aufgelauert, sie gepackt und vor den Augen seiner drei Kinder auf sie eingeschlagen und sie getreten. Laut Augenzeugen hatte Abdul A. seine Frau in ein Gebüsch gezerrt und dort verprügelt und anschließend ihren Kopf mehrfach gegen eine Mauer geschlagen. Nachdem Polizisten eingetroffen waren, soll A. um sich geschlagen haben, wobei eine Beamtin sich Verletzungen zuzog.

Europa durchlebt zurzeit die schwerste Migrationskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Nach Angaben der Internationalen Migrationsbehörde (IOM) waren 2015 insgesamt etwa 1,8 Millionen Flüchtlinge nach Europa gekommen. Ende Juli hatte das IOM mitgeteilt, seit Jahresanfang 2016 seien immer noch mehr als 240.000 Menschen über das Mittelmeer nach Europa eingereist.

Quelle: Sputnik vom 05.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Tja das ist die Kultur die diese Bereicherer haben. Und sowas lassen wir hier leben und unterhalten das Geschmeis auch noch. Ab mit denen in ihr Land.

Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Habt ihr schonmal der Koran gelesen ?
Die Scharia hat absolut NICHTS mit dem Koran zu tun , ausser das sie eine perverse Auslegung und VERFÄLSCHUNG des Koran ist .
Im Koran ist das Recht der Frau auf persönliches Eigntum (wer schonmal bei einer türkischen Hochzeit war hat gesehen , das irgendwann die einzelnen „Gaben“ vor den versammelten Gästen (als Zeugen) hochgehalten werden und dabei gesagt wird , wen was gehöhrt) . Dies findet auch bei der Scheidung Gehör – es ist das Recht der Frau festgeschrieben , sich scheiden zu lassen bei häuslicher Gewalt u.Ä . Auch die Versorgung und Behandlung der Kinder wird da geregelt .
Mit anderen Worten , dieser syrische Lump hat ganz bewusst gelogen – denn was er getahn hat ist nach dem Koran strafbar (siehe türkische Rechtssprechung oder das , was nach Atatürk´s Tod noch davon übrigblieb)
. Ich will hier nicht den Islam verteidigen , aber ich habe gelernt , dass man seinen Gegner kennen muss -sonst ist man unterlegen (und ehrlich gesagt , es ist ein gutes Gefühl seinen Gegner mit seinen eigenen Waffen zu schlagen !) .

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Kein Mensch, der noch alle Tassen im Schrank hat und von diesen Vorfällen erfährt, kann doch jetzt noch an eine gelingende Integration glauben. Dazu sind die soziokulturellen Unterschiede einfach zu groß. Die bisherige Abschiebepraxis hat überhaupt nicht funktioniert, den mit Sicherheit weiter wachsenden Problemen gegenüber muss der Bürger ohnmächtig zusehen. Der Regierung ist die Situation mittlerweile völlig entglitten.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Lt. unserer “ Bundesregierung “ sollen wir uns an diese Sauerei gewöhnen und diese Zustände werden dann hier eingeführt. Einfach nur ekelhaft !!!
Interessant ist, daß sich seine Frau nach der Ankunft in Deutschland verändert hat und offensichtlich den Respekt vor diesem Monster verlor.

Aha, also hat es ihr schon lange nicht gepasst, daß sie von ihm wie ein Lappen benutzt wurde.

Schlage vor, die Frau darf bleiben, dieses Ekelpaket geht ! Und zwar ganz schnell !

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wann erscheint ndlich ein Erlöser der uns von dieser Regierung befreit und auch das ganze Asylantenpack rausschmeisst ?

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Gab es denn wirklich eine „Abschiebepraxis“, oder wurde es den Sklaven nur vorgegauckelt? Ohnmächtig bin ich schon länger, weil die Möglichkeiten der Gegenwehr sehr begrenzt sind. Es wird noch zu viel in verschiedenen Gruppen gemorkelt. Jetzt gilt: „Klotzen statt kleckern!“