In der nordafghanischen Stadt Masar-i-Sharif hat es einen Anschlag auf das deutsche Konsulat gegeben.
Dabei kamen nach Angaben der Polizei mindestens vier Menschen ums Leben, mehr als einhundert weitere wurden verletzt. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin sind unter den Opfern keine Deutschen. Das Gebäude sei erheblich beschädigt worden. Die schwer bewaffneten Angreifer seien von afghanischen Sicherheitskräften und Nato-Soldaten zurückgeschlagen worden. Nach Darstellung der afghanischen Behörden hatte ein mit Sprengstoff beladener Lastwagen eine Mauer des Konsulats gerammt. Mehrere Angreifer waren daraufhin auf das Gelände vorgedrungen. – Im Internet bekannten sich radikalislamische Taliban zu dem Angriff. Er sei als Vergeltung für einen Luftangriff in der nordafghanischen Provinz Kundus vor einer Woche erfolgt. US-Streitkräfte hatten ihn ausgeführt und sollen dabei mehr als 30 Zivilisten getötet haben. Die Taliban erklärten, Deutschland habe den Amerikanern die notwendigen nachrichtendienstlichen Informationen zukommen lassen.
Die Bundesrepublik hat im Rahmen der Nato-Mission „Resolute Support“ im Norden Afghanistans etwa 900 Soldaten stationiert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.11.2016
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Was machen wir immer noch in diesem Land? Lasst unsere Soldaten heimkehren. Die müssen nicht für diese Turbanträger sterben.
Und alle Afghanen die hier in Deutschland die Hintern breit drücken auch heimschicken. Sollen doch selber kämpfen.