Seit der Niederlage von Hillary Clinton in den Vereinigten Staaten wurden mehrere Dschihadisten Offiziere nicht nur in Ost-Aleppo, sondern auch in Idlib und Rakka, sowie im Irak, ermordet.
Es ist derzeit nicht klar, ob es Abrechnungen zwischen rivalisierenden Banden sind, oder ob die Obama-Administration die Spuren ihrer Verbrechen verwischt, bevor Präsident Trump sein Amt übernimmt.
Seit 1978 rekrutieren die USA und Saudi Arabien Dschihadisten gegen die Sowjetunion und dann gegen Russland, unter Verstoß gegen die UN-Charta und die Resolution 2625. Während der Kriege von Afghanistan, Jugoslawien, Algerien, Tschetschenien, Irak, Libyen und Syrien wurden durch die Dschihadisten mehr als 1 Million Menschen getötet.
Quelle: voltairenet.org vom 14.11.2016
Tja so entfernt man Mitwisser die einem gefährlich werden könnten.
Jahrzehntelang war der amerikanische Kampf gegen den islamischen Terrorismus erfolglos und plötzlich weiß jemand wer diese Offiziere sind und wo man sie findet.
Wenn das eine Reaktion auf Trump sein soll, dann hat man vor diesem Mann mächtig Respekt. Wie es aussieht, hat Amerika doch die bessere Wahl getroffen.
Das ist scheiß egal wer diese Terroristen eliminiert. Hauptsache die kommen weg.
Und wenn Trump was wissen will, da sitzen überall Vögelchen welche pfeifen wenn es ans eigene Leder geht.
Auch die Bundesnazis werden einen gemeinsamen Gesang anstimmen, wenn es denn soweit ist.