Gesundheitswesen –  Gesetzliche Krankenkassen melden Betrugsschaden von 200 Millionen Euro

28.03.2025

Gesetzliche Krankenkassen (GKV) im Vergleich

 

Den gesetzlichen Krankenkassen ist innerhalb von zwei Jahren ein Schaden von 200 Millionen Euro durch Betrug entstanden.

Dies geht aus einem Bericht des Spitzenverbands der Krankenkassen, GKV, hervor, der sich auf die Jahre 2022 und 2023 bezieht. Der Schaden sei der bislang höchste seit Beginn der Erfassung 2008.

Ein Großteil, nämlich 86 Millionen Euro, geht demnach auf Betrugsfälle im Arzneimittelbereich zurück. Als Beispiel werden gefälschte Rezepte für teure Medikamente wie Abnehmspritzen und Schmerzmittel genannt. Weitere Betrugsschwerpunkte bilden laut Bericht die Pflege und die häusliche Krankenpflege.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.03.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor

Seit gestern verlangt das Viehamt die Corona Hilfen zurück! Das Firmen ermorden geht au das Fließband über!

birgit
birgit
6 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Habe ich von Anfang an gesagt, nehmt kein Geld was sie uns vorher über Steuern gestohlen haben. Betriebe runter fahren, Filialen schließen, Entlassungen der Mitarbeiter, nur noch auf Erhalt und für sich arbeiten. Umsatz unter die Steuerpflicht senken.
Die Klugscheisser in unserem Umfeld haben mich nicht ernst genommen. Nun sind viele pleite, bzw. sind auf dem Weg dahin.
So kann es enden, wenn man von Ökonomie nichts versteht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor
Reply to  birgit

Der Pessimist sagt: schlimmer kann es nicht kommen! Der Optimist sagt: OH DOCH!

Ulla
Ulla
6 Monate zuvor

Ach und das merken die erst jetzt? Und wieviel haben bei Corona betrogen? Da schweigen sie.

Phrasenmäher
Phrasenmäher
6 Monate zuvor

Lerne klagen, ohne zu leiden.
In der gesetzlichen Rentenversicherung wurde das Sterbegeld vor Jahrzehnten gestrichen, der Ersatz für die Kosten von Sehhilfen (Brillengestelle und optische Gläser) abgeschafft. Seitdem werden zahlreiche Zuzahlungen von jedem erpresst, die medizinischen Behandlungen werden immer mehr Kontingenten unterworfen.
Lange Wartezeiten bei Fachärzten gehören längst zum Standard. Bestimmte sinnvolle medizinische Maßnahmen werden konsequent verweigert durch die Bundesärztekammer. Viele Medikamente und Hilfsmittel gehören schon lange nicht mehr zum Katalog.
Das wichtige Vitamin D3 wird vorsätzlich von der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen: das gilt für die Messung des Spiegels des Speicherhormons, als auch für die Präparate.
Und das, obwohl gerade in den Breitengraden Deutschlands eine ausreichende Einstrahlung mit UVB erst in der Vegetationsperiode ab 21. März bis zum 21. September überhaupt möglich ist – Sonnenschein vorausgesetzt um 12 Uhr Ortszeit. 

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor
Reply to  Phrasenmäher

Von der Itzenkuh „IM Erika“ will ich hören: Schnaps das war ihr letztes Wort!

birgit
birgit
6 Monate zuvor

Die Kassen werden jeden Tag beschissen. Und zwar von den Dahergeeilten die nie einen ct. eingezahlt haben.