Stockholm (Press TV/dpa) – Das schwedische Außenministerium hat seine Besorgnis über nachträgliche Legalisierung von Siedlungen im Westjordanland zum Ausdruck gebracht.
Die Knesset (das israelische Parlament) stimmte einer Gesetzesvorlage zu, die die Siedlungen in den besetzten Palästinenser-Gebieten nachträglich legalisiert. Dabei geht es um Siedler, die ohne Genehmigung der israelischen Regierung im Westjordanland leben.
Der Bau solcher Siedlungen stehe im Widerspruch zum israelischen Gesetz und dem Völkerrecht und würde die Chancen auf eine Zwei-Staaten-Lösung untergraben, so das Außenministerium am Freitag.
Die Beziehung zwischen Israel und Schweden verschlechterten sich, nachdem Schweden 2014 den Staat Palästina anerkannte.
Mehr als eine halbe Million Israelis leben in mehr als 230 Siedlungen, die nach dem Sechstagekrieg 1967 und der danach folgenden Besatzung vom Westjordanland und Ost-Al-Quds (Ost-Jerusalem), errichtet wurden.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 19.11.2016
Die abgeschlafften und umerzogenen Frankfurter-Schule-Aushilfswikinger, sollten mal ihren eigenen Saustall aufräumen. Die Frauen dort färben sich aus Angst die Haare schwarz und die Polizei dort hat die Hosen voll. Das völkerrechtswidrige Verhalten Israel’s wird noch an anderer Stelle zur Sprache kommen und dementsprechend bewertet.
Euch Schweden wird Eure Willkommenspolitik auch noch auf die Füsse fallen.
Mittlerweile seid ihr nicht mehr Herr im eigenen Land. Also mistet zuerst mal den eigenen Stall aus.
Willkür und Gewalt sind schon von jeher ein Markenzeichen israelischer Regierungen und der Mehrheiten in der Knesset. Jetzt sind die Schweden in der Bredoullie. Wenn sie keine markigen Sprüche gegen Israel abdrücken, steigen ihnen die fichlinge in ihrem Land gehörig auf`s Dach und drohen mit Anschlägen.