Türkische Luftwaffe bombardiert IS-Stellungen in Nordsyrien

Ankara (IRNA) – Die türkischen Kampfjets haben am Sonntag vier Stellungen der IS-Terrormiliz im Norden der syrischen Stadt al-Bab angegriffen.

Damit reagierte die türkische Armee auf den Tod eines ihrer  Soldaten, die im Rahmen  der Operation “ Schutzschild Euphrat“ in Nordsyrien stationiert sind. Seit  der Militäroffensive  in der Umgebung des Grenzortes Dscharabulus in Nordsyrien  am 24. August 2016  sind 11 türkische Soldaten getötet worden.

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Die türkische Armee gab an, mit der„ Operation „Schutzschild Euphrat“  wolle man die Grenzregionen von IS-Terroristen säubern. Militärexperten meinen allerdings, die bisherigen militärischen Erfolge der syrisch-kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD) und ihrer Miliz YPG, die  den IS aus dem Norden Syriens weitestgehend vertreiben konnten, sind der Regierung in Ankara nicht recht. Die YPG ist eng mit der kurdischen Arbeiterpartei PKK verbunden, die vor allem im Südosten der Türkei für mehr Autonomie der Kurden kämpft und von der Türkei als Terrororganisation angesehen wird.

Quelle: Pars Today (Iran) vom 21.11.2016

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