Nach der größten Evakuierungsaktion seit 1945 haben am Mittwochabend Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Rheinland erfolgreich drei Blindgänger in Köln-Deutz entschärft. Das teilte die Stadt Köln am Mittwochabend mit. Im Einsatz waren 240 Mitarbeiter des Kölner Ordnungsamtes, unterstützt wurden sie von 24 Kollegen aus Bonn. Die Feuerwehr war mit 451 Mitarbeitern vor Ort, darunter zahlreiche Freiwillige von Hilfsorganisationen, die die insgesamt 282 Krankentransporte fuhren.
Außerdem kümmerten sich die Hilfsorganisationen um die Menschen in den Anlaufstellen in der Messe und in der Altstadt. Zudem beteiligte sich das Kompetenzzentrum des Geo-Informationssystems der Stadt Köln mit interaktivem Kartenmaterial. Die Weltkriegsbomben, zwei Schwergewichte von je 20 Zentnern und eine mit 10 Zentnern, waren am Montag auf der Deutzer Werft gefunden worden und hatten einen Evakuierungsbereich von einem Kilometer nötig gemacht. Rund 20.500 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, darunter auch das Eduardus-Krankenhaus und mehrere Altenheime. Zahlreiche Hotels, Restaurants und Geschäfte blieben geschlossen, während große Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schickten. Trotz der Herausforderungen verlief die Evakuierung weitgehend reibungslos. Lediglich in wenigen Fällen gab es Widerstand von Anwohnern. Stadtdirektorin Andrea Blome bedankte sich bei den Einsatzkräften und der Bevölkerung für ihre Geduld und Kooperation während der Maßnahmen. Nun werden die Straßen und Brücken schrittweise wieder freigegeben, sodass die Anwohner in ihre Wohnungen zurückkehren können.
Foto: Kölner Dom (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 04.06.2025
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### Im Einsatz waren 240 Mitarbeiter des Kölner Ordnungsamtes, unterstützt wurden sie von 24 Kollegen aus Bonn.### Die können alle eingespart bzw. entlassen werden. Unnütze Fresser-vermutlich!Die Bomben gehören der US Armee und nicht uns. Wir haben uns nicht daran zu vergreifen!
Zahlen die Amis den Einsatz ? Waren doch ihre Bomben.
komisch wenn drei bomben auf einmal gefunden werden.
komisch das ständig kolonnen von krankenwagen und dienstfahrzeugen mit blaulicht rumfahren, obwohl es keine einsatzmeldung gibt.
komisch das an den versammlungsplätzen keine evakuierungsbusse oder menschen gesehen wurden.
komisch wenn jemand von entschärfung redet, aber eine evakuierungsübung für eine ganze stadt macht.