
An einer Wiener Volksschule versucht ein Erstklässler Arabisch zu lernen, weil nur drei seiner Mitschüler Deutsch sprechen können. Im Stadtteil Alsergrund ist das Problem weit verbreitet – immer wieder kommt es auch zu Gewalt.
Im Wiener Stadtteil Alsergrund versucht ein Erstklässler Arabisch zu lernen, weil so wenige Mitschüler Deutsch sprechen können. Das berichtet ein Kolumnist bei heute.at am Montag. Der Großvater des Siebenjährigen hat sich an den Kolumnisten gewandt und von dem Vorfall berichtet. In der Schulklasse würden von 25 Schülern nur drei Deutsch sprechen können.
„In der Pause und nach Verlassen der Schule wird nur ‚auswärts‘ gesprochen“, schreibt der Großvater. Auf die Frage, ob es ein Scherz sei, dass der Junge Arabisch lerne, antwortet er: „Kein Scherz! Wie soll er sich sonst mit seinen Schulkollegen verständigen?“
„Wir brauchen teilweise weit bis ins erste Schuljahr, um den Eltern zu erklären, dass ihre Kinder regelmäßig in die Schule gehen müssen“, sagte sie. Bei Elterngesprächen brauche es oft Dolmetscher. Unter den Schülern komme es zu Gewalt, sie würden sich gegenseitig mit ihren Hausschuhen schlagen.
Diese Art der Auseinandersetzung gehe vor allem von syrischen Schülern aus. Während des Ramadans würden die Kinder fasten, um nicht als „Verlierer“ dazustehen und erleiden dann Schwächeanfälle. Im März berichtete heute.at zudem, dass an einer Volksschule in Alsergrund für die Nachmittagsbetreuung kein Schweinefleisch mehr für das Mittagessen bestellt wird.
Quelle: Apollo News vom 17.06.2025
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