Zum heutigen ersten Advent beginnen die Spendenaktionen der christlichen Kirchen.
Mit einer Messe in der Münchner Frauenkirche wird die Weihnachtsaktion des katholischen Hilfswerks Adveniat eröffnet. Sie rückt die Bedrohung der indigenen Völker im Amazonasgebiet in den Mittelpunkt. Das Evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ startet seine Spendenaktion mit einem Gottesdienst in der Georgenkirche in Eisenach. In diesem Jahr steht die Ernährung in Mega-Städten und die Förderung von Kleinbauern im Zentrum.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.11.2016
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Die Kirche ist reich genug. Die bräuchte nicht zu betteln wenn sie von ihrem Reichtum abgeben würde. Aber da hört es mit ihrer Nächstenliebe auf.
Die ersten Samenspender sind schon aus Syrien, dem Irak und Afghanistan eingetroffen.
Hoffentlich spendet niemand mehr. Vor Jahren war ich so blöd und dachte Gutes zu tun. Das Gegenteil ist der Fall. Jeh mehr Spenden, jeh mehr andockende Parasiten.