20.07.2025
Nach der Aussetzung von Asylanhörungen für Flüchtlinge aus Nordafrika sind in Griechenland rund 200 Migranten festgenommen worden.
Sie hätten kein Recht, einen Asylantrag zu stellen und würden in Gewahrsam bleiben, bis das Verfahren für ihre Rückführung eingeleitet werde, schrieb Migrationsminister Plevris im Onlinedienst X. Die meisten der Migranten waren südlich der Insel Kreta aufgegriffen worden.
Nachdem die Zahl der Ankünfte deutlich gestiegen war, hatte die griechische Regierung kürzlich einen dreimonatigen Stopp aller Asylanhörungen für Migranten verhängt. Nach offiziellen Angaben versuchten seit Jahresbeginn rund 10.000 Menschen von der ostlibyschen Hafenstadt Tobruk aus nach Griechenland zu gelangen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei dies ein Anstieg um 350 Prozent, hieß es.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.07.2025
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Es sind nicht alles Götter die vom Himmel fallen oder über Wasser laufen können! Da wird der Grieche wunderlich und die Leichenwiese in Brüssel macht die Pirouette!
Recht so schiebt das Gesindel wieder ab nach Nordafrika. Keiner braucht die. Warum bilden die sich alle ein die Europäer sollen sie durchfüttern?
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Wieso Verfahren einleiten❓Abschieben und Ende der Diskussion