Dänemark: Gewaltsame Auseinandersetzung zwischen Gegnern und Befürwortern der Einwanderung


Kopenhagen (IRNA) – Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Gegnern von Einwanderung (Pegida) und ihren Befürwortern in Kopenhagen sind 11 Menschen festgenommen.

Wie „Express“ am Sonntag schrieb, versuchte die Polizei, Zusammenstöße zwischen Anhängern und Gegnern von Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) zu stoppen.

Die Befürworter  trugen Fahnen mit Parolen gegen Rassismus. Vor  Konfrontation mit der Polizei zündeten sie Gegenstände auf  den Straßen.

Die dänischen Verantwortlichen bestätigten die Festnahme von 11 Menschen. Welcher Gruppe sie angehören, ist noch nicht klar.

An dieser Demonstration nahmen 100 Menschen, die Pro-Einwanderung sind, teil. Es liegen  aber keine Informationen über die Zahl der pro-Pegida-Demonstranten .

PEGIDA wurde im Oktober 2014 von Lutz Bachmann gegründet. Diese Bewegung forderte verstärkte Einwanderungskontrolle.

Quelle: Pars Today (Iran) vom 05.12.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Auch dort wachen so langsam die Menschen auf und sehen was mit der Einwanderung für Geschmeiss ins Land kommt. Kommt auch noch bei uns – dauert beim deutschen Schlafmichel leider etwas länger.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Von den Vikingern ist da nicht viel übrig geblieben.

Illo
Illo
7 Jahre zuvor

Wie kann man denn immernoch Pro-Einwanderung stimmen, wo fast alle Länder unter der Last der Migranten stöhnen?
Wie kann man immernoch nicht begriffen haben, dass der Kampf gegen den politischen Islam, der die Einfallsländer von innen heraus angreift und zerstört, bzw. übernehmen will, überhaupt nichts mit Rassismus zu tun hat.