
Wien. Mit Beginn des neuen Schuljahres belegen aktuelle Daten des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) signifikante demographische Veränderungen zuungunsten der einheimischen österreichischen Bevölkerung: an öffentlichen Pflichtschulen in Wien stellen muslimische Schüler mit 41,2 Prozent nunmehr die größte religiöse Gruppe. Dies geht aus der Erhebung für das Schuljahr 2024/25 hervor, die rund 112.600 Schüler an Volks-, Mittel-, Sonder- und Polytechnischen Schulen erfaßte.
Der Trend ist auch landesweit zu beobachten. Von den 1,8 Millionen Jugendlichen unter 19 Jahren hatten 29,6 Prozent einen Migrationshintergrund. In Wien ist dieser Anteil mit 54,2 Prozent besonders groß. Die Statistik der im Ausland geborenen Jugendlichen führen Syrer mit 28.503 Personen an, gefolgt von Ukrainern (24.995).
Augenfällig ist auch die sprachliche Entwicklung: österreichweit hatten im vorangegangenen Schuljahr 2023/24 insgesamt 26 Prozent der Schüler eine nichtdeutsche Umgangssprache. In Wien beträgt dieser Anteil 49 Prozent, in Problembezirken wie Favoriten 72 Prozent und in Ottakring sowie Simmering werden sogar je 67 Prozent erreicht. Der ÖIF weist darauf hin, daß sich die höchsten Anteile an Polytechnischen Schulen (40,0 Prozent) und Sonderschulen (44,1 Prozent) finden. (mü)
Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com
Quelle: zuerst.de vom 15.09.2025
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Tolle Statistik! Was soll die erwirken? Die Zahlen sind doch für irgendwelche hinterlistigen Volksverräter Gruppen geschaffen worden!
Wie lange lassen es sich die Ösis noch gefallen dass sie von Muslimen überschwemmt werden?
Die haben in Europa nichts zu suchen. Daher abschieben!