Julia (33) und Robert P. (35), die Eltern von Emilia (10), fordern mehr Aufsichtspersonen auf dem Pausenhof, um Gewalt-Vorfälle zu verhindern
„Wir fordern mehr Aufsichtspersonal auf dem Pausenhof und konsequentes Einschreiten der Schulleitung zum Schutz aller Kinder“, schreiben Julia (33) und Robert P. (35) in ihrem Appell an die Schulaufsicht.
Es begann bei der Karnevalsfeier: Emilia besucht die fünfte Klasse der Tempelherren-Grundschule in Berlin. Sie hatte einen aufblasbaren Baseballschläger dabei. Den wollten ihr nach Aussagen der Mutter ein paar Jungen wegnehmen. Deshalb schloss sie ihn ein.
„Anschließend wurde sie auf dem Schulhof zu Boden geschubst und mehrfach getreten“, schildert Julia P. Sie sagt auch: „Zum Tatzeitpunkt befand sich keine Aufsichtsperson in der Nähe.“ Der Schulleiter soll den Eltern empfohlen haben, Strafanzeige zu stellen. Doch laut Mutter wurden die Ermittlungen eingestellt, da die beteiligten Jungen unter 14 Jahre alt sind.
Mitschüler bedrohte Emilia mit dem Tod
Im April der nächste Vorfall: Der Mitschüler soll Emilia gedroht haben, sie umzubringen. Erneute Anzeige. „Auf ärztlichen Rat hin blieb Emilia eine Woche zu Hause“, sagt Julia P. „Die einzige schulische Maßnahme für den Jungen war eine vorübergehende Klassenversetzung.“
Die Tempelherren-Grundschule hat 334 Schüler, davon sind 213 nicht deutscher Herkunftssprache
Ein gemeinsames Gespräch mit den Eltern des Jungen gestaltete sich schwierig. Julia P.: „Seine Schwester, die auf die benachbarte Oberschule geht, musste übersetzen, weil die Eltern kaum Deutsch sprechen.“
Vor drei Wochen versetzte ein Junge Emilia eine Kopfnuss. Die Folge: ein blaues Auge. Robert P.: „Auch gegen diesen Jungen haben wir Anzeige erstattet.“
„In jeder Pause wird einer verprügelt“
Die Schikanen auf dem Schulhof seien trauriger Alltag. „In jeder Pause wird einer verprügelt“, sagt Emilia. Vor zwei Wochen wurde sie zuerst beleidigt („Ich f… deine Mutter“), dann von drei Zweitklässlern auf den Boden gedrückt und getreten. Emilias Mitschüler sollen die Kinder (7, 8) angestiftet haben. Blaue Flecken, Schürfwunden: „Die Schuhabdrücke waren zu erkennen“, sagt ihr Vater.
Das sagt die Schule zur Gewalt auf dem Pausenhof
An der Aufarbeitung seien die Klassenleitung, die Schulsozialarbeit, das schulpsychologische und inklusionspädagogische Beratungs- und Unterstützungszentrum, die zuständige Schulaufsicht und die Eltern beteiligt gewesen. Nach den Herbstferien soll an der Grundschule eine Arbeitsgemeinschaft „Gewaltprävention“ ihre Arbeit aufnehmen.
Inzwischen füllen die Schreiben zu den Übergriffen auf ihre Tochter einen Aktenordner. Julia und Robert P. haben mehrere Anzeigen gegen die gewaltbereiten Kinder gestellt
Julia und Robert P. reicht das nicht: „Wie lange sollen unsere Kinder weiterhin gefährdet sein, bis es zu einem schweren Unfall, einer dauerhaften psychischen Schädigung oder Schlimmerem kommt?“
Emilia ist inzwischen in traumatherapeutischer Behandlung, besucht einen Selbstverteidigungskurs. Nach den Ferien wird sie die Schule wechseln.
Quelle: Bild-online vom 25.10.2025
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als Gesellschaft versagt ,eindeutich ,traumatisiert sind die Goldstücke ,mit Teddis werfen hilft sicher ,wie damals am Bahnhof .
70 Jahre Hirnfick in drei Generationen hat ganze Arbeit geleistet ,vollkommen verblödeter Dreck ,Hirntod ,ohne Bewusstsein ,lebende Tote ,
Die Sätze beginnen mit IRGENDWIE oder ,da musste zum Arzt ,hamse gestern gesagt (PROPAGANDAMASCHINE an der Wand,TV) gemeint .
was wolltest du von sowas erwarten ?
des selber denkens unfähig
Zu jeder Pause haben deutsch Eltern in der Schule und auf dem Pausenhof zu sein und für Ruhe und Disziplin zu sorgen. So fängt man längst fällig an! Der Erfolg wird sich hoch schrauben und irgend ein Sesselfurzer wird es zu seinem Wahlkampf gebrauchen usw, usf.
Spontan gehört an jede Zaunlatte am Pausenhof eine Deutschland Fahne montiert, da richtet sich die Sympathie in diese Richtung und dadurch kommt auch das Onkelchen Sesselfurzer von der anderen Seite! Guter Plan!!!