Syrien: Terroristen setzen sieben Rettungsbusse in Brand

Evakuierungsbusse, die Kämpfer in Flammen gesteckt haben

Extremisten haben sieben Evakuierungsbusse, die Zivilisten gemäß der Vereinbarung aus den Städten Fouaa und Kefraya im Norden Syriens abholen sollten, in Flammen gesteckt, wie die Agentur RIA Novosti unter Berufung auf eine Quelle in der syrischen Volkswehr meldet.

„Die Kämpfer haben erneut die Vereinbarungen gebrochen. Sie haben sieben Busse, die Zivilisten aus Fouaa und Kefraya evakuieren sollten, abgebrannt“, sagte die Quelle gegenüber der Agentur.

MORE: The deal would reportedly involve reciprocal evac. of pro-Govt. forces from besieged towns of Fuah and Kefraya in Idlib – @AleppoAMC

PHOTOS: Reports coming in that an „unknown rebel group“ has attacked buses going to evacuate civilians from Kafraya and Fuah – @Ald_Aba pic.twitter.com/7xMPhumeu5

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Die Kämpfer der Terrorgruppierung Al-Nusra Front brechen am dritten Tag in Folge den Evakuierungsprozess von Zivilisten aus den umzingelten schiitischen Städten.

Zuvor hatte der syrische staatliche TV-Sender berichtet, Bedingung für den Abzug der Kämpfer aus Aleppo sei die Evakuierung von 1200 Zivilisten aus den überwiegend von Schiiten bewohnten Städten Al Fouaa und Kefraya in der Provinz Idlib, die seit mehr als drei Jahren von Kämpfern der Terrorgruppierung Al-Nusra Front umzingelt werden. Mehr als 20.000 Menschen sollen dort noch eingeschlossen sein.

„Gemäß einer Vereinbarung werden 1200 Menschen Al Fouaa und Kefraya im Tausch gegen die gleiche Anzahl (von Kämpfern – Anm. d. Red.) aus Aleppo verlassen. Allerdings wird sich keine einzige Gruppe von Kämpfern und ihrer Familien in Bewegung setzen, solange nicht die Einwohner von Al Fouaa und Kefraya eintreffen“, so der TV-Sender.

In Aleppo betrifft die Evakuierung die Bezirke al-Sabadiya, Salah el-Din, al-Machhad und al-Ansari. Zuvor war berichtet worden, dass die erste Kolonne aus dem Bezirk Salah el-Din über den speziellen Korridor das Wohnviertel Raschidin-4 erreicht hätte, wo die Kämpfer in andere Fahrzeuge umgestiegen und damit nach Idlib weitergefahren seien.

Quelle: Sputnik vom 18.12.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Deshalb keine Gnade für die Terroristen.
Nimmt mich wunder dass es nicht wieder heisst die Russen waren das.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Und da haben wir es wieder ! Mit Muslimen kann man keine Vereinbarungen treffen, die sind hinterhältig und falsch. Lachen dem Gegenüber ins Gesicht und und schneiden gleichzeitig die Kehle durch. Bösartiges, minderwertiges Pack ! Der Islam gehört abgeschafft, basta !

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Da freut sich Ferkelchen !