Soziale Medien Türkei nimmt mehr als 1.600 Nutzer fest

Hände tippen auf einer Computertastatur. (imago/STPP)
In der Türkei gehen die Behörden hart vor, wenn ihnen Beiträge in sozialen Medien nicht passen. (imago/STPP)

Screenshot (657)

Die türkischen Behörden haben im vergangenen halben Jahr mehr als 1.600 Menschen wegen Beiträgen in sozialen Medien festnehmen lassen.

Die Nachrichtenagentur Anadolu meldet, in mindestens 10.000 weiteren Fällen werde ermittelt.

Die türkische Regierung geht seit dem Putschversuch im Juli noch härter als bisher gegen ihre Gegner und Kritiker vor. Im Visier der Behörden stehen Anhänger des Predigers Gülen ebenso wie Unterstützer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Der Zugang zu sozialen Medien ist eingeschränkt und wird überwacht, als Grund wird meist die innere Sicherheit angeführt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.12.2016

Mythos Reichsbürger

Direktbestellung unter
info@staseve.eu

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments