In Deutschland abgelehnte Asylbewerber fluten Paris

Sonntag, 22. Januar 2017

Migranten, deren Asylantrag in Deutschland abgelehnt wird fluten nun die französische Hauptstadt Paris und füllen die Migrantenzentren fast vollständig.

Von Nick Hallett für www.Breitbart.com, 21. Januar 2017

Laut Zahlen von Europe 1 Le JDD betreten täglich zwischen 50 und 100 abgelehnte Asylbewerber Frankreich, wo sie den Behörden neues Kopfzerbrechen bereiten und immer mehr zu einem der Hauptthemen der kommenden Präsidentschaftswahl werden.

In Berlin alleine wurden 2016 etwa 200.000 Asylanträge gestellt, wobei sich noch immer über 700.000 Anträge in Bearbeitung befinden. Von diesen wurden 162.510 von Syrern gestellt und 127.892 von Afghanen.

Die übergroße Merheit der Syrer erhält in Deutschland den Asylstatus, wenn sie ihre Identität nachweisen können. Allerdings wird jeder zweite von Afghanen gestellte Asylantrag abgelehnt. Diese abgelehnten Migranten versuchen dann anstatt auf die Abschiebung zu warten, ihr Glück in einem anderen Land.

Ein im November von der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo neu eröffnetes Asylzentrum mit 400 Betten ist bereits fast voll belegt und die Stadt kündigte den Aufbau von weiteren 200 Plätzen an, um die Nachfrage zu decken.

Seitdem in den letzten Tagen in den Strassen wieder improvisierte Bretterbuden entstehen, haben die Behörden begonnen Alarm zu schlagen.

Breitbart London berichtete im November, wie sich die Migrantenslums von Paris zu Brutstätten des Verbrechens entwickelten, da die Banden auf den Strassen gegeneinander kämpften.

Viele der Migranten kamen ursprünglich in die Stadt, nachdem die Behörden den berüchtigten „Dschungel“ von Calais abrissen und worauf sich eine große Zahl im Stalingrad Viertel der Stadt sammelte.

Aufnahmen vom April 2016 zeigen, wie das Stalingradlager in Gewalt versinkt, als über 1.000 Personen aufeinander losgingen.

Obwohl die Örtlichkeit offiziell geräumt ist sind die Behörden besorgt, dass das Lager und auch andere wieder von neuem entstehen könnten, wenn eine neue Welle abgelehnter Asylbewerber aus Deutschland über die Grenze kommt. Ein Anwohner sagte im November:

„Der Gestank nach Urin, Exkrementen und Müll hat Stalingrad ineinen äußerst ungesunden Ort verwandelt. Der Platz ist tot, niemand will mehr hierher kommen. Die Menschen haben Angst davor, die Strasse zu betreten und schliessen sich ein.“

 

Quelle: 1nselpresse.blogspot.de vom 22.01.2017

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Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Ganz schnell Marine an die Macht und sofort beginnen die Heimreise.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Vielleicht wachen die Franzosen endlich auf und entsorgen die ganze Mischpoke in ihre Heimat.

Karl D.
7 Jahre zuvor

Wofür hat das besetzte Germany Grenzen, wenn die nicht bewacht werden? Frankreich hat genau so ein Recht auf Selbstbestimmung wie alle Nationen der Erde.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Karl D.

Selbstbestimmung ? Das ich nicht lache ! Frankreich ist auch bloß eine Firma unter der Fuchtel von ZION.