Österreich: Wien – Ausländische Jugend-Banden: Neue Welle der Gewalt

Jugend-Banden: Neue Welle der Gewalt

Die Crime Hotspots

© TZ-ÖSTERREICH


Langsam muss man es an den Kriminalitäts-­Hotspots unserer Städte wirklich mit der blanken Angst zu tun bekommen: kaum noch ein Tag, wo sich marodierende Jugendbanden – meist von Zuwanderern – nicht ein Zufallsopfer suchen, es verprügeln und ausrauben. Zuletzt erwischte es den Wiener Sympho­niker Michael Buchmann. Dem Bratschisten wurde ein Finger gebrochen, weil er ­Jugendliche auf das Rauchverbot in der U-Bahn-Station aufmerksam machte. Er wird auf Schadenersatz klagen.

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Probleme trotz 
polizeilicher Präsenz

Vor allem die Bundeshauptstadt ist inzwischen unter den Banden verschiedener Ethnien regelrecht aufgeteilt. Am schlimmsten ist es am Praterstern, den Nordafrikaner fest in der Hand haben. Trotz polizei­licher Dauerpräsenz ist dort die Kriminalität an der Tagesordnung. Jüngst sorgte der Westbahnhof für Negativschlagzeilen, weil dort Afghanen ihr Revier abgesteckt haben. ÖBB und ­Polizei wollen dagegen verstärkt vorgehen. Und auch die U-Bahn-Station unterm Karlsplatz erlebt eine gewisse Renaissance. Früher gefürchtet, hatten sich Drogenszene und Schlägerbanden an andere Hotspots verlagert. Doch jetzt treten wieder Probleme auf. Gerade erst ist ein bekannter Journalist verprügelt und schwer verletzt worden.

Afghanen kämpfen 
gegen Tschetschenen

Die neue Welle der Gewalt bringt vor allem brutale Zwischenfälle hervor, wenn junge Afghanen und Tsche­tschenen aneinandergeraten. Straßenschlachten mit bis zu 30 Verletzten sind ­keine Seltenheit mehr. Oft reicht ein winziger Anlass.

Überfall 1: Karlsplatz

Symphoniker Michael Buchmann stand abends am Bahnsteig der U4, als er drei Jugendliche beim Rauchen ertappte und sich dies in der Station verbat. Dann ging es blitzschnell. Einer der Burschen spuckte ihm ins Gesicht, ­einer trat wie ein Karatekämpfer auf ihn ein. Mittelfinger gebrochen.

Überfall 2: U-Bahn

Ein bekannter Journalist erlebte den blanken Horror am Karlsplatz. Er wurde von einer Bande schwer attackiert und stürzte. An dem erlittenen Schulterbruch laboriert der Reporter immer noch.


Überfall 3: Linz

Ein Linzer (26) geriet mit zwei ausländischen Burschen in Streit, forderte einen Faustkampf Mann gegen Mann. Doch die ausländischen Burschen orga­nisierten Verstärkung. Mit 13 Mann schlugen sie ihr Opfer und raubten es aus.

Quelle: oe24.at vom 23.01.2017 (ergänzte Überschrift Redaktion staseve)

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Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Der kommende Bürgerkrieg wird in einem Massaker enden, wenn das so weitergeht.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Das ganzue Dreckspack einsammeln und abschieben. Alles andere ist verantwortungslos dem Volk gegenüber. Die übernehmen sonst bald das ganze Land. Kapiert ihr das endlich?

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Die dämlichen Europäer sind nicht mehr zu retten, ihre demokratischen Werte können sie sich jetzt in den Dingsda schieben.