Krankenkassen – KKH-Chef fordert höheren Steuerzuschuss für Hartz-IV-Empfänger

Ohne Foto bald nicht mehr gültig: Die Gesundheitskarte (dpa/picture alliance/Harald Tittel)Gesundheitskarten verschiedener Kassen (dpa/picture alliance/Harald Tittel)

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Der Vorstandschef der Kaufmännischen Krankenkasse, Kailuweit, fordert einen höheren Steuerzuschuss für die Versicherung von Hartz-IV-Empfängern.

Es sei nicht tragbar und auch nicht gerecht, dass für Hartz-IV-Empfänger nur 50 Prozent der Ausgaben erstattet würden und der Rest von den anderen Versicherten aufzubringen sei, sagte Kailuweit dem Berliner „Tagesspiegel“. Der Staat müsse für Langzeitarbeitslose endlich adäquate Beiträge zahlen. Reformbedarf sieht der KKH-Chef auch bei der Beteiligung der Arbeitgeber an den Kassenbeiträgen. Es sei nicht fair, alle Kostensteigerungen nur noch den Arbeitnehmern aufzubürden. Zudem hätten sich die Arbeitgeber dadurch die Möglichkeit genommen, die Kostenentwicklung mitzubeeinflussen, meinte Kailuweit.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.02.2017

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Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Schmeißt die Investoren raus, dann habt IHR AUCH wieder gefüllte Kassen und müßte nicht die Hartzer für ALLES verantwortlich machen.

Karlchen Dettmer
7 Jahre zuvor

Von 1871 bis 1918 existierte das Deutsche Kaiserreich. Danach hatte man es dann mit der Weimarer Republik zu tun. Die historisch-offizielle Darstellung ist, dass die Weimarer Republik von 1919 bis 1933 bestand gehabt haben soll. Es gibt aber nirgends ein Datum, einen Zeitpunkt, an dem die Verfassung der Weimarer Republik für erloschen erklärt wurde! Die historisch nachvollziehbare Ablehnung der Weimarer Verfassung, insbesondere bei den Reichstagswahlen 1933 wird von den Historikern als das Scheitern der Weimarer Verfassung betrachtet. Außerdem ist die Weimarer Republik inklusive Verfassung als nichtig anzusehen, da sie, genau wie die „BRD“ und das „Grundgesetz“, ein Diktat der damaligen Siegermächte war.

Es dürfte also einer Tatsache entsprechen, dass hierzulande bereits seit dem 28. Oktober 1918 kein legitimierter Gesetzgeber am Werk ist. Da stellt sich die Frage: Wenn das so ist, was ist denn dann noch so alles ungültig? Ich zähle das nicht alles auf, denn dazu bin ich gar nicht in der Lage, weil das nämlich Unmengen an Gesetzen, Verordnungen, Verträgen u.s.w. sind. Es stellt sich die Frage: Wie sah das vor 1919 aus? Ich suche Deutsche Schäferhunde für die Ausbildung zu guten Blindenführhunden! Wer kann mir per Email sein Angebot schicken?

Vor 1919 war die Zeit des „Kaiser Wilhelm“, der wohl auch nie wirklich von der Bevölkerung zum „König“, „Kaiser“ oder was auch immer legitimiert wurde, sondern sich das Krönchen einfach mal selbst aufgesetzt hat. Das deutsche Kaiserreich existierte von 1871 bis kurz vor Ende 1918. Demnach gibt es hierzulande sogar schon seit 1871 keinen legitimierten Gesetzgeber. Wie dem auch sei… Folgendes muss sich in den Köpfen der Menschen überall auf der Welt einbrennen: Niemand hat das Recht, sich über andere zu erheben oder über andere Gesetze zu verhängen!

In https://www.facebook.com/groups/MeineRepublikDeutschland sollten wir uns austauschen: Verantwortliche in Germany leisten keine Unterschrift. Diese Damen und Herren werden in Druckschrift nur mit Familiennamen genannt. So was an Sicherheit@Genial.ms schicken!