In einem Vorort von Paris ist es bei Protesten gegen Polizeigewalt erneut zu Ausschreitungen gekommen.
Demonstranten warfen in Bobigny Scheiben ein, setzten Autos in Brand und griffen Polizisten an, wie die Nachrichtenagentur AFP meldet. Anlass der Proteste, an denen sich rund 2.000 Menschen beteiligten, war die Festnahme eines jungen Schwarzen in einem anderen Pariser Vorort vor einer Woche. Polizisten hatten den 22-Jährigen des Drogenhandels verdächtigt und ihn mit Schlagstöcken schwer misshandelt. Der Fall sorgte in Frankreich für Empörung.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.02.2017
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