Südrussland: Gegenstand nahe Schule explodiert

ein Polizeiwagen

© Fotolia/ ixley

Im Zentrum der südrussischen Stadt Rostow am Don, unweit einer Schule, hat sich am Donnerstagmorgen laut Polizeiberichten eine Explosion ereignet. Ein Mann soll dabei Finger verloren haben und am Bauch verletzt worden sein.

Von der örtlichen Polizei  hieß es, dass ein Mann auf der Straße einen verdächtigten Gegenstand aufgehoben habe, der dann detoniert sei. „Der Mann verlor einen Finger und wurde am Bauch verletzt“, so die Mitteilung.

Der Pressedienst der russischen Nationalgarde im zuständigen Föderalbezirk Nordkaukasus bestätigte diese Angaben.  Der selbst gebastelte Sprengsatz sei als Taschenlampe getarnt gewesen.

Zu dem Finder und Verletzten der Explosion gab ein Sprecher der Nationalgarde an: „Eine Person ohne festen Wohnsitz hat gegen 06.30 Uhr Moskauer Zeit (05.30 MESZ- Anm. d. Red.) auf der Straße ein Paket gefunden, in dem sich eine Taschenlampe befunden hat.“

Nachdem er diese Taschenlampe eingeschaltet habe, soll die dort eingebaute Sprengladung  detoniert sein.

Anderen Angaben zufolge habe ein Müllmann, der das Gelände um die nahe Schule geräumt haben soll, den Sprengsatz gefunden und aufgehoben haben.

Die Schule ist zeitweilig geschlossen. Am Ort des Geschehens sind Ermittler tätig. Die Umstände des Vorfalls werden noch geklärt.

Quelle: Sputnik vom 06.04.2017

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