Das Mitglied des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses im russischen Föderationsrat Alexej Puschkow hat das US-Verteidigungsministerium vor militärischen Provokationen gegenüber Nordkorea gewarnt. Das Land täuscht seine Bereitschaft zu einem Gegenschlag nicht vor.
„Es sieht nicht danach aus, dass die Gegendrohungen Nordkoreas ein Bluff sind, denn die genannten Ziele befinden sich in der Reichweite von seiner Artillerie und Raketen“, schrieb er auf Twitter.
Dabei warnte Puschkow das US-Verteidigungsministerium davor, die Bereitschaft Nordkoreas zu einem Gegenschlag zu prüfen. „Ob ein Bluff oder nicht, eine Prüfung wäre ein Spiel mit dem Feuer“, äußerte er.
Zuvor hatte der Generalstab der nordkoreanischen Armee damit gedroht, Präventivschläge gegen US-Militärstützpunkte zu versetzen, sollte es zu Provokationen seitens der USA kommen. „Alle politischen, wirtschaftlichen und militärischen Provokationen werden konsequent durch eine übermächtige Antwort seitens unserer Armee und unseres Volks vereitelt“, hieß es.
Dabei hatte Pjöngjang versprochen, US-Militärbasen in Japan und Südkorea sowie die Residenz des Präsidenten in Seoul „in wenigen Minuten in Asche zu verwandeln“.
Quelle: Sputnik vom 14.04.2017
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Nordkoras Drohungen kein Bluff, deshalb findet USA-Präsident Trump die NATO nicht
mehr obsolet, diese wird evtl für Syrien u. schneller als erwartet – in Nordkorea dem neuen USA-Weltpolizisten zu Diensten stehen – zum freudigen, erwartungsvollen erregt
sein, der Nato-Militaristen ! Allerdings sind dort stark blutenden Nasen das Mindeste
zu erwarten !