Bildungsausgaben: Schwesig verteidigt SPD-Pläne für Bildungspolitik

Ein Erzieher malt am 07.07.2016 mit zwei Kindern in der Kindertagesstätte «Coworking Toddler» in Berlin ein Bild. Es begann mit einer Kampagne im Internet, jetzt startet das Projekt «Coworking Toddler» durch. Das Konzept will Eltern dabei helfen, Job und Familie besser zu vereinbaren. (picture alliance / dpa / Sophia Kembowski)
Erzieher und Kinder in einer Kindertagesstätte (picture alliance / dpa / Sophia Kembowski)

Bundesfamilienministerin Schwesig, SPD, hat die Pläne ihrer Partei für gebührenfreie staatliche Bildungsangebote verteidigt.

Eine Abschaffung der Kita-Gebühren sei die wirksamste Entlastung von Eltern, sagte Schwesig der Nachrichtenagentur Reuters. Dies gelte insbesondere für Familien, die über ein kleines und mittleres Einkommen verfügten. Die SPD wolle eine kostenfreie Bildung bis zur Hochschule, betonte die stellvertretende SPD-Vorsitzende. Schwesig reagierte damit auf einen Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, wonach das Vorhaben bis zu fünf Millionen Euro im Jahr kosten könnte. Von der SPD hieß es, der Spielraum für eine Abschaffung der Kita-Gebühren sei bereits jetzt im Bundeshaushalt gegeben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.04.2017

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