Braunschweig: Blindgänger muss nicht entschärft werden

Stand: 30.04.2017 11:45 Uhr

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst sieht von der 250 Kilogramm schweren Brandbombe, die im Braunschweiger Stadtteil Bienrode gefunden wurde, keine Gefahr ausgehen. Anders als zunächst geplant müssen nun nicht 2.000 Menschen bis 12 Uhr ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Die Stadt hat die Evakuierung abgesagt. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst soll die Bombe bergen und beseitigen.

Bombe bei Sondierungsarbeiten entdeckt

Um die Bombe freilegen und entschärfen zu können, war am Vormittag zunächst der Bereich im Umkreis von einem Kilometer gesperrt worden. Das Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg war bei Sondierungsarbeiten für ein Baugebiet nördlich von Bienrode entdeckt worden.

Verkehr läuft nun wie geplant

Die Autobahn 391 zwischen dem Kreuz Braunschweig-Nord und der Anschlussstelle Wenden, die eigentlich ab etwa 11.30 Uhr gesperrt werden sollte, ist nun wie gewohnt befahrbar. Auch der Zugverkehr von und nach Gifhorn wird nicht wie zunächst geplant von etwa 12 bis 14 Uhr unterbrochen.

Quelle: NDR vom 30.04.2017

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