Im Fall um den unter Terrorverdacht stehenden Bundeswehroffizier Franco A. überschlagen sich die Ereignisse. Am Dienstag sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen eine geplante US-Reise wegen dem Vorfall ab. Nun ist bereits von einem „Netzwerk“ innerhalb der Truppe die Rede.
Mit Verweis auf die andauernden Ermittlungen gegen den terrorverdächtigen Bundeswehr-Offizier Franco A. sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen am Dienstag eine für morgen geplante US-Reise ab. Aus dem Ministerium hieß es:
Für die Ministerin steht die Aufklärung der aktuellen Vorgänge um den Oberleutnant A. aus Illkirch im Vordergrund.
Gleichzeitig überschlagen sich die Ereignisse in dem bislang durchaus dubiosen Fall. So lässt sich schon jetzt die Einzeltäter-These nicht mehr halten. Wie das RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) von Obleuten des Verteidigungsausschusses im Bundestag erfahren haben will, gehe man mittlerweile von einem Netzwerk, bestehend aus mindestens fünf Personen, aus.
Die Bundesanwaltschaft hat bereits die Ermittlungen übernommen. Dass zum jetzigen Zeitpunkt alle Akteure in der Causa identifiziert sind, kann allerdings stark angezweifelt werden. Möglicherweise zeigt sich hier erst die Spitze des Eisberges.
Das Onlinemedium Telepolis zog in einem Beitrag bereits Parallelen zu den 1990 aufgedeckten NATO-Geheimarmeen unter dem Decknamen Gladio. Damals wurden neofaschistische und rechtsextremistische Kämpfer als sogenannte Stay-behind-Armee unterhalten, die später nachweißlich bei der Durchführung von Terroranschlägen im Inland beteiligt waren.
Dem Verdächtigen Franco A. wird ebenfalls rechtsradikales Gedankengut attestiert, zudem soll der Festgenommene bereits eine Todesliste geführt haben. Ministerin von der Leyen richtete sich am 1. Mai 2017 in einem Offenen Brief an die Soldaten und zivilen Mitarbeiter der Bundeswehr und warf der Truppe mangelnde Haltung und Führungsschwäche vor.
Aus Reihen der Bundeswehr sowie aus der SPD wurde hingegen heftige Kritik an von der Leyen laut. Die Verantwortung für Versäumnisse trage letztlich die Ministerin.
Sollte sich der Verdacht eines organisierten Terrornetzwerkes innerhalb der Bundeswehr jedoch bestätigen, kann nicht lediglich von Schlampereien die Rede sein.
Die Obleute des Verteidigungsausschusses im Bundestag sollen am heutigen Dienstag um 20 Uhr von der Ministeriumsspitze über weitere Erkenntnisse und Details unterrichtet werden.
Quelle: Russia Today (RT) vom 02.05.2017
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Hier stinkt doch alles, das ist erfunden! Jetzt soll auch noch ein Netzwerk in den Ring der Verlogenheit geworfen werden! Was hat das Ratxxxck vor? Wollen DIE bis zur Wahl den Notstand ausrufen und die Wahlen verhindern???
Denen geht doch der AXXXh auf Grundeis! Welche Schwarmintelligenz spielt hier den am Latrinikum studierten Sachverständigen Schwachsinnsverständigen? Welches Drehbuch arbeiten die öffentlich knechtlichen hier ab?
Wer diese Geschichte- Darstellung glaubt, möge selig werden. Zu viele Ungereimtheiten. Passt nicht zusammen. Und dann wieder der Finger nach rechts.
Ausgerechnet ein Ausländer will die Deutschen retten ? Und baut ein Netzwerk in der Firma Bundeswehr auf ?
Recht so. Vielleicht wachen die Deppen endlich auf und merken dass Polizei und Bundeswehr schon längst unterwandert ist. Es wird spannend.
wer diesen ganzen SCHWACHSINN glaubt, den das MERKELREGIME UND IHR MISCHPOKE vom stapel lässt ist selber schuld. das ganze ding stinkt zum himmel.
dfass alles passt vorne und hinten nicht zussammmen. das einzige was man sich da womöglich vorstellen könnte und was vertuschtwerden soll, ist dass ein PUTSCH von einigen SOLDATEN die , die SCHNAUZE voll haben von der KRIMINELLEN SÖLDERTRUPPE und sich nicht weiter in ILLEGALEN KRIEGEN verheizen lassen wollen.
Das erinnert alles, oder ist abgeschrieben, an den „Putsch“ in der Türkei!
Das klingt und stinkt alles nach FCKW!
Scheinbar gibt es auch in der „regierenden“ Frauenquote ein Schwarmverhalten an Inkontinenz!
Das Vorbild aller Muttis-die Hitliste wird von Ihr angeführt- sieht besonders gewindelt aus.
Kleiner Grauer, das sehe ich auch so. Ich habe schon privat Wetten laufen, wegen der nicht mehr stattfindenden „Scheinwahlen“ im September.
Ganz schnell muss eine „Bundeswehr-NSU“ her, damit es endlich wieder gegen „Rechts“ gehen kann!
Die wahren Feinde in der BW sind „ALLAHdings“ die 25 % Muslime! Das werden die deutschen Spackos der Lachtruppe bald erfahren…