„Es gibt keine No-Go-Areas in NRW“ sagt Hannelore Kraft.

Posted on Mai 2, 2017 von indexexpurgatorius

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) bestreitet die Existenz rechtsfreier Räume in ihrem Bundesland. „Es gibt keine No-Go-Areas in NRW“, sagte Kraft dem „EXPRESS“ und dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montag-Ausgaben). „Das würde bedeuten, es gäbe Orte, in die kein Polizist mehr reingeht“, sagte sie zur Erklärung.

Sie räumte ein, dass kriminelle Clans aus Südosteuropa in Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh Probleme verursachten. „Es gibt eine massive Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien, 17.000 allein in Duisburg“, so Kraft.

„Kriminelle Banden organisieren dort das Leben und Wohnen in Schrottimmobilien, die sie zuvor ersteigert haben. Sie locken die Menschen aus Südosteuropa an, geben ihnen Scheinarbeitsverträge bei Scheinarbeitgebern, um sie als Aufstocker für Sozialleistungen zum Amt zu schicken, melden die Kinder bei der Kindergeldstelle an, lassen sich eine Kontovollmacht geben und kassieren ab.“

Aber: „Es gibt keine No-Go-Areas in NRW“ .
Weiter betonte sie, dass zwei Polizisten, selbst in Marxloh, ausreichen um Konflikte zu klären und nur in den seltensten Fällen Verstärkung angefordert werden müsste.

Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 02.05.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der wünsche ich mal eine Bereicherung in einer der nicht vorhanden no-go-Area.
Die übertrifft fast noch Murksel.

Baufutzi
Baufutzi
6 Jahre zuvor

Eine Jüdin, wie diese Kraft wird in der BRD nie bereichert, weil die ausreichend beschützt werden. Mit dem ergaunerten, tausenden Euro’s der GOIM lässt’s sich wunderbar aushalten.

M.F.S.
M.F.S.
6 Jahre zuvor

Also wenn bewaffne Polizisten keine größeren Probleme haben ist es auch keine N0-Go-Area. Frau Kraft könnte ja einmal einen Selbsttest in den Bereichen durchführen, vielleicht gelangt sie dann zu mehr Bürgernähe.

http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/natuerlich-gibt-es-no-go-areas-in-nrw-aid-1.6566180

Birgit
6 Jahre zuvor

Wir schicken den ganzen aufgehalsten Fickfacharbeiterdreck nach NRW. Sollen die dort glücklich damit werden. Vielleicht wachen die Bewohner endlich auf und wählen Neunazi Kraft nicht mehr.