Tübingen, 11. Mai 2017 (ADN). Zum Gedenken an Deserteure und Kriegsdienstverweigerer fand am Donnerstag in Tübingen ein Stadtteilrundgang statt. Die Teilnehmer wurden von Holger Storzmann über den Platz des unbekannten Deserteurs und zur Schießbahn der ehemaligen Hindenburg-Kaserne geführt. Anschließend fand eine Podiumsdiskussion statt. Gesprächspartner waren der Wehrmachtsdeserteur Christoph Scheytt, der Jurist und Historiker Jens Rüggeberg sowie der Friedensaktivist Martin Hank.
Der heute 90jährige Christoph Scheytt war am 15. April 1945 zusammen mit seinem Freund Walter Rieg aus der von der Roten Armee umzingelten Reichshauptstadt Berlin geflohen. Im Januar 1944 war er als 15jähriger direkt von der Schulbank weg in seinem baden-württembergischen Heimatort als Luftwaffenhelfer eingezogen und noch im März 1945 nach Berlin versetzt. ++ (wm/mgn/11.05.17 – 132)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.05.2017
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Da wir nur Waffenstillstand haben ist Denen Ihr überlaufen Fahnenflucht und fällt unter Kriegsrecht. Der Verrat an den Kameraden ist nicht abgeschlossen! Da können DIE sich feiern wie Sie wollen, der Prozess ist nur aufgeschoben. Mein Vater war von 39-45 an der Front. Ihm hat die UNO sein Frontgeld in den 60zigern beschlagnahmt, wie auch allen Anderen die das Konto nicht leer gemacht hatten. Desserteure und Kriegsdienstverweigerer werden von der BRiD hofiert-ich koXXXze!!!
Ihre eigenen Desserteure verfolgen DIE aber auch wie in einer Diktatur!